Heute war die Pressevorführung von Akte X – Jenseits der Wahrheit, dem zweiten Akte-X-Film. Der Film startet diesen Donnerstag, also in drei Tagen.
Pater Joe, im Bild ganz vorne, ist ein verurteilter Pädophiler und zugleich katholischer Geistlicher. Er lebt zurückgezogen in einer Art Wohneinrichtung für entlassene Straftäter. Nur, dass er Visionen hat, scheint seinem Leben einen Sinn zu geben.
Besagte Visionen erlauben es dem Mann, dem FBI zu einer Serie von Leichen(teil)funden in einer zugefrorenen Winterlandschaft zu verhelfen. Doch eine entführte Agentin, auf der das eigentliche Hauptaugenmerk des FBI liegt, bleibt verschollen, auch wenn sie laut Pater Joes Visionen immer noch am Leben ist.
Bei Scully wird angefragt, ob sie nicht Mulder anhauen könnte, wieder mit auf die übernatürliche Pirsch zu gehen – als unbewaffnete Zivilisten. Beide Ex-Agenten, noch immer ein Paar, zurückgezogen in einer langweiligen und wenig spektakulären Einsamkeit lebend, beginnen, an dem Fall mitzuarbeiten. Mulder glaubt („I want to believe“) an die Visionen von Pater Joe und das generell Übernatürliche (kein Wunder nach dem letzten Film), Scully sieht in dem Mann nur den Päderasten, der nun versucht, sich sein Gewissen halbwegs reinzuwaschen, indem er der Justiz hilft.
Es dauert nicht lang, und Mulder stößt tatsächlich auf einige merkwürdige Umtriebe. Natürlich klappt sein Alleingang nicht so, wie er sollte, und die Standard-Dramaturgie nimmt ihren Lauf.
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