Das Roadmovie würfelt wild eine Gruppe von Menschen zusammen, die billig von Berlin nach Paris fahren wollen.
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Das Roadmovie würfelt wild eine Gruppe von Menschen zusammen, die billig von Berlin nach Paris fahren wollen.
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Autismus leicht verdaulich als Feelgood-Comedy zubereitet.
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Hier hat sich eine Dokumentaristin auf eine ungeahnt abenteuerliche Recherchereise begeben.
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Wenn das mal kein aufregendes feministisches Kaleidoskop ist!
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Wenn Arbeit keine Arbeit ist, sondern Spaß in der tüftlerischen Gruppe mit gemeinsamem Kinoabend.
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Ein paar Stunden ohne Vlan, und die Zivilisation bricht zusammen –
Apokalyptisch-irischer Fun
Dein Clown, das unbekannte Weaen, ein Kunsttopos, das Narrenfreiheit lässt, das am Fasching beliebt ist, im Kino zuletzt sehr erfolgreich Joaquin Phoenix als Joker.
Zirkus, Gaukler (Abenstunde der Gaukler von Bergman), Freaks, Fellinis La Strada mit Gelsomina; Zirkus und Kino sind fast wie siamesische Zwillinge, kommen nicht voneinander los und geben sich die größten Freiheiten.
Hier gibt sich die Freiheit George Kane mit einem durch Sonneneruptionen bedingten Stromausfall in Irland, in dem die Clowns los sind. Bobo (David Earl) ist ein abgehalfterter Clown, immerhin mit eigenem Auto ohne Elektronik, das wird noch wichtig.
Funzo (Natalie Palamides) ist ein Straßenclown mit Pumuckl-Perücke und ist stolz darauf. Sie beißt schon mal einem Straßenkünstler, der die Freiheitsstatue mimt (James Walmsley), ein Ohr ab. Harte Bandagen im Clownsbusiness.
Aber es gibt auch die studierten Clowns von der Clown-Akademie. Ihr Chef Du Coque (Barry McGovern) stirbt. So treffen sich die Clowns zur Beerdigung. Der unbegabte Pepe (Fionn Foley) bringt die Nummer mit der geschlossenen Kiste und der große Alfonso (Ivan Kaye) wittert seine Chance.
Die Journalistin Jenny Malone (Amy De Bhrún) wird von der Redaktion von Ciral Load auf die Clowns angesetzt und erlebt selbst ihr blaues Wunder, denn Clowns sind nicht zimperlich, hart im Nehmen und Geben, bunt; das Clownshandwerk hat Ecken und Kanten; es spielt mit den existenziellen Abgründen, mit den Lottrigkeiten des Lebens, mit dessen Zerbrechlichkeit, mit dem Feuer und der Vergänglichkeit.
Das Clown-Leben ist exzessiv und bisweilen mörderisch. Und wenn ein Blitz in Irland einschlägt und das öffentliche Leben lahmlegt, dann sind in diesem Film von Georg Kane die Clowns los; es kann blutig werden. Clowns, das ist nicht Niedlichkeit, das ist brutale Konkurrenz, das sind Machtkämpfe und physische Auseinandersetzungen. Mit den Clowns ist schnell mal Schluss mit lustig.
Die grauenhafte Geschichte eines in Deutschland sozialisierten Buben, der vom IS entführt und im Irak zum Kindersoldaten gemacht wird. Horror pur und real.
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Einsame-Menschen-Idylle am Genfer See mit Referenz an Charles-Ferdinand Ramuz und Georg Wilhelm Pabst.
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Das mit den Hochzeitstauben ist so eine verzwickte Sache; die Absicht zur Komik ist erkennbar.
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Industrielle Hochseefischerei vor Thailand hält Männer wie Sklaven.
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