Archiv der Kategorie: TV

3 Paare, ein Ziel – Wir wollen heiraten, Folge 1: Ein großer Schritt (BR, Sonntag, 28. Juli 2024, 23.05 Uhr)

Zwangsgebührenvertrödelei

Man fragt sich, was den BR,, resp. seine zuständigen Redakteurinnen Christiane von Hahn, Rachel Roudyani und Sabine Winter geritten hat, von Nora Zacharias, Jasmin Körber und Robert Stöger eine so belanglose Allerweltssendung produzieren zu lassen, um sie dann möglichst ungesehen vom Publikum in der Nacht auszustrahlen. (Es soll der Glaube an die Klickzahlen in der Mediathek sein, als ob ihr Dienstherr der Öffentlich-Rechtlichen „Klick“ hieße; abgesehen davon, dass Klicks käuflich zu erwerben sind!).

Man hat nicht den Eindruck, dass diesen ÖRR-Funktionärinnen der Ernst der Lage, ihrer Lage, bewusst ist, wie umstritten der öffentlich-rechtliche Rundfunk mit seiner sozial unfairen Finanzierung zulasten einkommensschwacher Haushalte ist (und die Milliardäre werden einmal mehr um Milliarden entlastet – auch diese Finanzierung ist ein antidemokratischer Umverteilmechanismus) und in welcher Legitimationskrise der ÖRR steckt.

Es scheint, diesen Redakteurinnenen ist nicht bewusst, wie sehr ein schwachbrüstiger öffentlich-rechtlicher Rundfunk der AfD Wähler zutreibt, die für die Radikalabschaffung der Institution ist.

Nein, es scheint, in den Redaktionsstuben des BR herrscht nach wie vor jene ungute Gemütlichkeit, die glauben macht, man könne ruhig weiter vor sich hin basteln, weil es eh keinen interessiert.

So richtig eine dilettantische Sendung zwischen Schimmel und zu teuer gekauftem Haus, Darmdurchbruch, unehelichen Kindern und gesetzlicher Betreuerin, Highheels auf Pflastersteinen, Tanzkurs, viel Blabla, alles als verhackstücktes Kuddelmuddel serviert. Unverständliche Zwangsgebührenverschwendung.

Rote Karte des Zwangsgebührenzahlers!

Blickpunkt Sport: Dressurreiterin Jessica von Breow-Werndl: Zwischen Familie und Olympia (BR, Samstag, 20. Juli 2024, 17.00 Uhr)

Nahtoderfahrung im Leben der Reichen –
Gefällige Präsentation eines Luxusunternehmens

Krönung des hier vom BR liebesdienerisch präsentierten Unternehmens und seiner Kultur wären natürlich Medaillen, womöglich in Gold, bei den bevorstehenden olympischen Spielen in Paris.

Das vorneweg: Jessica von Bredow-Werndl präsentiert sich glaubwürdig als eine Pferdeflüsterin, die beinah errötet, wenn von den Skandalen im Pferdedressurbereich die Rede ist. Sie setzt voll auf das Spielerische, auf das subtile Teamwork zwischen Pferd und Mensch; wobei das Pferd als der Meister bezeichnet wird.

Viel Fantasie braucht es nicht, wenn man die beiden in der Halle oder im Wettbewerb reiten sieht, zu sehen, dass die rundum eine Einheit sind und glücklich, fast scheinen sie zu schweben über der Erde und über den Dingen, so traumhaft leicht wie einsten ein Beckenbauer auf dem Spielfeld. Oft wirkt Pferdedressur deutlich stressiger.

Und klar, sollte sie aus Paris Gold heimbringen, dann wird es womöglich wieder heißen „Wir sind Goldmedaillengewinner“.

Die Reportage von Julia Scharf und Franziska Nibert mit der lakaienhaft angepassten Moderatorin wirkt wie ein Hochglanz-PR-Film, es soll kein Schatten auf das Unternehmen fallen. Dieses wird geleitet von Jessica von Bredow-Werndl, die in Tokio als Einzelreiterin eine Goldmedaille geholt hat und eine mit der Gruppe, und von ihrem Bruder, der ebenfalls Dressurreiter ist.

Das Unternehmen besteht aus einem riesigen Landgut mit Vorzeigestallungen, Weiden und Übungsplätzen und ausgedehntem Wohnraum für die Großfamilie, auch Oma und Opa leben hier nebst den beiden Reitern mit ihren Familien und es gibt 30 Angestellte.

Im Film ist auch Platz für die Schilderung des rundum glücklichen Familienlebens im Schnee oder bei Rennen oder auf dem eigenen Landgut.

Unklar bleibt, wie weit dem BR-Redakteur Andreas Egertz und seiner Mitarbeiter Katharina Schmidt bewusst ist, dass es sich hier um die Schilderung eines abgehobenen Lebensstils handelt und dass die Reportage aus Zwangsgebühren bezahlt wird, die auch aus den Kassen einkommensschwacher Haushalte gefüttert werden, die sich nie auch nur eine Reitstunde oder einen Skiausflug nach Kitzbühl leisten könnten, die sogar an elementaren Dingen sparen müssen – um dann solche Exklusiv-Werbung für Luxusgüter und das Luxussegement in unserer immer mehr von Spaltung bedrohten Gesellschaft (Indikator dafür ist das Erstarken der AfD) zu machen. Manchmal hat man inzwischen der Eindruck, dass dem BR der Ernst der Lage um die Legitimation des öffentlich-rechtlichen Rundfunkes noch nicht so recht bewusst ist.

Abgesehen davon: es wirkt schon sehr schleimig, dass in solchen „Dokumentationen“, die reine Unternehmenswerbung sind, nie von Geld geredet wird. Das Selbstverständnis einer Schicht, in der es heißt, von Geld redet man nicht, das hat man. Das trifft leider für Millionen Beitragszahler nicht zu. Für einen Schuss Tragik muss allerdings auch in so einer Sendung Platz sein. Die Protagonistin kann von einer Nahtoderfahrung berichten am Schnapszahltag 10. 10. 2010. Und ihr Bruder muss den Verlust eines Pferdes betrauern.

Mein erster Sommer (BR, Fernsehen, Donnerstag, 18. Juli 2024, 23.15 Uhr)

Wunderwelt des Coming of Age

Dieser Film der Australierin Katie Found ist mehr eine zauberhafte Atmosphärenschilderung des Momentes, in welchem die kindliche Reinheit der emotionalen Erwachsenenwelt weicht.

Diesen kindlich-paradiesischen Zustand schildert der Film mit einem traumhaften Bühnenbild, meist ist Wald oder auch See.

Die eine Protagonistin, Claudia (Markella Kavenagh), lebt allein in einem Holzhäuschen im Wald. Sie hat die engste Umgebung nie verlassen. Ihr empirischer Horizont endet beim nahen Stausee. In diesen ist ihre Mutter gegangen. Die war eine Schriftstellerin, die die Monster der Welt draußen und der Erwachsenenwelt in ihren Büchern geschildert hat. Die Tochter hat sie davon ferngehalten.

Die Behörden wissen offenbar nicht Bescheid über Claudias Existenz. Deswegen versteckt sie sich nach dem Tod der Mutter. Sie wird entdeckt von Grace (Maiah Stewardson), einem ebenfalls 16-jährigen Mädchen aus der näheren Umgebung.

Das Entzücken, ja direkt das Jubilieren, des Filmes über dieses Mädchen mit dem rosa Tüllröckchen und dem Fahrrad und dem sättigenden Gründ des Waldes kennt keine Grenzen. Ein Bild ist hier bezaubernder und lichtdurchfluteter als das andere. Diese Bilder erzählen von einer Wunderwelt der Reinheit.

Grace allerdings kommt aus proletarischen Verhältnissen. Sie wird von der Polizei vernommen, weil sie offenbar den Selbstmord von Claudias Mutter beobachtet hat. Grace stößt auf die versteckte Claudia. Gemeinsam fangen sie an, sich selbst und ihre Liebesbedürfnisse zu entdecken.

Dieses Filmbijoux verstecken die Öffentlich-Rechtlichen schamhaft tief in der Nacht, weil das wohl dem Fußvolk der Abhängigen des Landes nicht zuzumuten ist; ob die Öffentlich-Rechtlichen dabei Erröten, ist nicht bekannt. Oder halten die verantwortlichen Redakteure die Zuschauer für dumm oder wollen sie gar dumm halten? Halten sie den Film tatsächlich für das 20-Uhr-Publikum für unzumutbar? Was für ein Menschenbild geistert in solchen Redaktionsköpfen?

Pärchenabend (ZDF, Mediathek)

Rammelnder Hase, Karottenschneidestaccato, GV-Stöhnen

Unerschöpflich ist das Thema Paar für Komödien, Tragödien, Epen, für Fernsehen, das Kino, das Theater.

Vergessene Mandelsplitter, depressive Kaninchen, abgelaufene Hähnchen, Geheimnisse, nicht gelesene Nachrichten, verschwundener Schmuck, Affärenverdacht, darüber fetzen sich Tarek (Serkan Kaya) und Caro (Alwara Höfels). Anne (Adina Vetter) und Philipp (Ken Duken) fetzen sich über Tarek und Karo. Sie sind das sterilste Paar auch von der Einrichtung her. Kein Wunder, dass sie Nackenversteifungen spürt und dass er sie massieren muss. Sie treiben es mit Kontosperrungen. Matze (Jacob Matschenz) kommt auch. Er küsst Nesrin (Carol Schuler), MTA, auf dem Teppich. Sie fetzen sich über die Vergangenheit.

Alles Paare treffen sich auf Einladung von Tarek und Caro bei diesen zuhause zum Essen. Soweit die Exposition wie sie an Das perfekte Geheimnis erinnert, von den man noch dies und das wiederzuerkennen glaubt, gerade, wenn es um die Handys geht. Rechthaberei, ins Wort fallen, Besserwisserei, sind weitere Dialogingredienzien und als verräterischer Fakt meldet sich ein Handy in der falschen Handtasche.

In verschiedenen Kombinationen wird bei diesem Essen über andere Paar-Kombinationen geredet. Alle haben ihre Geheimnisse. Eine antikapitalistische Demo von vor zwei Jahren spielt eine wichtige Rolle dabei genau so wie der Sidekick Mona (Marleen Lohse), die mobil dazugeschaltet wird.

So misslungen oder provisorisch wie die Caprese-Sauce, die Philipp improvisiert hat, so sind auch die menschlichen Verhältnisse, die der Cast ganz ordentlich darstellt.

Da der Film von Leo Khashin auf einem Theaterstück beruht, ist es wenig verwunderlich, dass es sich vor allem um ein Dialogstück handelt. Rede und Gegenrede gehen wie geschmiert, ein Wort gibt das andere, ein Geheimnis überdeckt das andere, Geheimnisse bringen Unruhe in das Abendessen unter den befreundeten Paaren. Und ewig locken die Handys die Autorin Alexandra Maxeiner, die das Drehbuch nach einem eigenen Theaterstück geschrieben hat, redaktionell betreut von Petra Tilger. Früher waren es noch Briefe, die das klassische Drama vorwärtsgetrieben haben.

Man könnte sagen, es ist ordentliches Stadttheater, eine leichte Sommerkomödie, in der die kleineren und größeren Problemchen moderner Paare ventiliert werden.

Im Gegensatz zum Perfekten Geheimnis, wo jeder irgendwas hat, was er nicht öffentlich machen möchte, handelt es sich hier um zwei ganz klare Seitensprünge, die im Laufe des Abands bekannt werden und in einer Art Gerichtssituation verhandelt werden sollen. Ab da verliert die Komödie ihre Leichtigkeit, schwenkt auf einen etwas zähen Filmernst ein, erst recht wie das Thema Kinder und Elternschaft diskutiert wird; das wirkt etwas gezwungen in das Stück gepresst. So geraten dann auch Rhythmus und Tempo ins Schlingern, die Plausibilität des Stückes ins Straucheln mit der skurrilen Idee der Liebesprobe.

Dass es zu Ausbrüchen kommen muss scheint dem Vorbild Der Gott des Gemetzels geschuldet.

Die Musik erzählt ein bisschen allzu aufdringlich, wie lustig und leicht das alles ein soll.

Heimspiel 74 – Die erste Fußball WM in Deutschland (BR, Mittwoch, 3. Juli 2024, 20.15 Uhr)

Kuddelmuddel-Footage-Statement-Salat

Dieser TV-Einstünder wirkt wie ein Billig- und Schnellschuss, ein Foul dem Zuschauer gegenüber.

Es muss was her, das an die wenig glorreiche, aber siegreiche WM von 1974 erinnert, in der Deutschland im Endspiel im Münchner Olympia-Stadion gegen Holland gewann. Fast möchte man glauben nach dieser Sendung, die Bild-Zeitung sei dafür verantwortlich, indem sie der holländischen Mannschaft einen Nacktbadeskandal andichtete, ob wahr oder nicht, egal. Es reichte, um die Holländer womöglich nachlässig, unkonzentriert werden zu lassen, nachdem sie ohne je zu verlieren, ins Finale marschiert sind.

Bei den Deutschen wollte sich mal wieder keine Euphorie einstellen. Mehr mit Glück schummelten sie sich durch.

Für den BR übernimmt Andreas Egertz die redaktionelle Verantwortung und Katharina Schmidt hat bei Autor und Regisseur Christoph Nahr redaktionell mitgearbeitet. Herausgekommen ist ein schwer erträglicher Mix aus Footage von damals, aus Talking Heads von heute und Sepp Maier darf zwischendrin sich im leeren Olympiastadion bewegen. Die Musik ist nervös in diesem Wimmel-TV in Asthma-Kurzatmigkeit, dass man ihr am liebsten eine Beruhigungspille verabreichen möchte oder Bettruhe vorschreiben. Aber dann wäre die Chose nur noch einschläfernd.

Interessant sind nach wie vor die Frisuren und auch die Körperlichkeit der damaligen Fußballer – ob die heute bei dem Sporthochgezücht so noch mithalten könnten? Gratulant Walter Scheel scheint ein nahbarer Bundespräsident gewesen zu sein, wie man ihn sich für so einen Anlass nur wünschen konnte.

Der Schwimmer (BR, Donnerstag, 27. Juni 2024, 23.15 Uhr)

In den Ruinen ihrer Liebe

Das sind die romantischen Szenen in diesem Film von Adam Kalderon, wenn Erez (Omer Perelman Striks) und Nevo (Asaf Jonas) in den Ruinen irgendwo in der Steppenlandschaft in der Nähe des nationalen Schwimmzentrums sich wie Verliebte unterhalten. Liebe liegt in der Luft. Ahnung ist Romantik.

Es ist der Ort, an welchem der Vater von Erez (Gil Wasserman) seinem Sohn zum Geburtstag erklärt hat, dass er wohl an der Stelle gezeugt worden sei. Das kann Vermutungen in Gang setzen. Denn der Vater als auch die Mutter von Erez waren erstklassige Schwimmer.

Erez und Nevo gehören im Schwimmzentrum zu jener elitären Auswahl der fünf besten Schwimmer Israels. Nur einer von ihnen wird sich für Olympia qualifizieren können. Im Lager herrscht eiserne Disziplin. Das ist nicht der Ort für Romanzen, schon gar nicht für süßliche Schwulitäten unter Konkurrenten. Da ist Dime (Igal Reznik), der Trainer, davor. Der paukt seinen Schützlingen ein, dass der Fokus einzig und allein auf dem Sport liege, darauf, dass einer der fünf Kandidaten, das Rennen um die Olympiteilnahme mache. Dime hat sibirischen Background.

Adam Kalderon lässt in seinem Film sofort erkennen, dass Erez auf Nevo steht. Dieser allerdings zeigt vorerst wenig Radar; sieht das als übliche Männerfreundschaft; außerdem findet er eine Sportlerin im Camp attraktiv.

Der Filmemacher steigert nun massiv das Konfliktpotential, das brutale, das in dieser Ausgangslage gegeben ist, ins schier Unerträgliche für die Teilnehmer. Denn die unerlaubte Liebe rumort, sie wirkt sich negativ auf das Training aus. Die beiden Jungs kommen auch mal zu spät.

Andererseits scheint auch Dime nicht frei von Gefühlen, wie ein kleine Szene zu einem Zeitpunkt zeigt, an dem er Nevo favorisiert und Erez, mit dessen Vater er aus früheren Zeiten befreundet ist, heftig und ungerechtfertigt ablehnt.

So zielbewusst das sportliche Training auf das Entscheidungsschwimmen hinaus läuft, so zielbewusst erzählt Adam Kalderon seine Geschichte mit dem explosiven Gehalt des Zwangs zur Unterdrückung von Gefühlen zugunsten einer Karriere, ein Thema, was längst nicht Monopol des Schwimmsportes ist.

Bezzel & Schwarz – Die Grenzgänger: Die Isar (BR, Sonntag, 16. Juni 2024, 15.15 Uhr)

Thematisch mäandrierende Heimatkunde –
glimpflich vom Hochwasser verschont

Dieses BR-gemütlich-Format, das die zwei Promischauspieler Sebastian Bezzel und Simon Schwarz in einem Wohnmobil durch Bayern gondeln lässt, mäandriert thematisch zwischen Heimatkunde und Kleingewerbewerbeportal.

Aus den Angaben im Abspann ist nicht klar ersichtlich, wer für die Themenauswahl, die Auswahl der Protagonisten also, verantwortlich ist. Ob das hier Anne Bürger ist? Jedenfalls ist diese Reise der Isar entlang deutlich interessanter als die vorherige, die sich den Lech vorgenommen hatte. Regie führt beide Mal TV-tauglich Ekki Wetzel.

Diese Isar-Reise scheint bei aller Betulichkeit deutlich prickelnder. Die stellt mehr das Wasser ins Zentrum, das Wasser als Quelle, ok, mit einer Sennerin in der Nähe, da wird nicht näher darauf eingegangen. Aber kurz vor München orientieren sie sich über Wasser als Kraft, Wasser, das in einem Kraftwerk zu Strom umgewandelt wird. Das ist sicher von hohem öffentlichem Interesse. Akut wäre das Thema Hochwasser und Überschwemmung und wie dieser vorzubeugen, ratsam gewesen.

Bei Landshut bleibt es beim Thema, diesmal sind es Ehrenamtliche von der Wasserwacht; Thema Ehrenamt, also auch die Wassserrettung.

Wenn das Format sich in dieser Richtung etwas wacher aufstellen würde, was öffentliches Interesse betrifft, so würde das ihm durchaus keinen Zacken aus der Krone nehmen und man würde sich nicht dauernd fragen, was die beiden Schauspieler bewegt, diesen Job zu machen, außer, weil sie dafür aus den Zwangsgebühren bezahlt werden.

Sinnig ist sicher, dass die beiden Wohnmobilreisenden am Ende einer jeden Folge das Gesehene und Erlebte Revue passieren lassen.