Archiv der Kategorie: Journalismus

Pressemeldung: Relaunch von (Firmenname in Umfirmierung)!

Es ist mir eine große Freude, endlich den Startschuss für den Relaunch von (Firmenname in Umfirmierung) zu geben.

Wer durch einen Klick in meiner heutigen Pressemeldung von heute hierherkommt: Herzlich Willkommen! Diese Seite hier ist eigentlich nur mein kleiner Blog rund um den Filmjournalismus, doch hier habe ich einige Infos zu (Firmenname in Umfirmierung) zusammengetragen. Das ist leichter als auf der Webseite von (Firmenname in Umfirmierung) selbst. Zur Info bitte ich darum, sich einfach rechts bei den Seiten durchzuklicken, ein guter Anfangspunkt ist diese Seite.

(Firmenname in Umfirmierung) ist ein hilfreiches Rechercheportal für Filmjournalisten (und nur für Filmjournalisten!), erste Infos gibt es hier. Ein (nicht unbedingt professionelles) Einführungsvideo habe ich auch gemacht.

Zum Thema Pressevorführungstermine möchte ich auf diese Erklärung hinweisen.

Für alle, die schon länger Kunde bei (Firmenname in Umfirmierung) sind oder sich bis inkl. gestern angemeldet haben: Eure Abos werden heute automatisch umgestellt auf das neue, kostenlose light-Abo, und Euer Abozeitraum wird zurückgesetzt, als hättet Ihr Euch heute erst angemeldet. So erhaltet Ihr ein neues Probeabo der Vollversion für 8 Wochen, und dann fallen nur Kosten an, wenn Ihr Euch selbst für den Upgrade entscheidet.

Und nun genug geredet, viel Spaß bei der erleichterten Filmrecherche (und erstmal auf der Berlinale)! Rückfragen bitte jederzeit an mich richten.

Cloverfield: gekonntes Marketing

Aufgrund eines Kommentars habe ich mich ein wenig bei Merzmensch umgesehen, der sich offenbar gewaltig auf Cloverfield freut. Hier erstmal ein Teaser, wie er letztes Jahr vor Transformers lief, und nach dem man nichtmal wußte, wie der Film heißt.

Ich bin ganz baff, mit welchem Aufwand online subtil geworben wird. Da gibt es nicht nur Fake-Nachrichten in einer Menge Sprachen, sondern auch eine komplette Webseite der Firma Tagruato, die im Film wohl eine entsprechende Rolle spielt, samt unternehmenskritischem Skandal-Blog, und natürlich auch einen echt bescheuerten Werbespot samt Webseite für ein fiktives Erfrischungsgetränk namens Slusho! (das von Tagruato hergestellt wird)
Wer sich jetzt an Fake-Webseiten wie Schnick und Schnack (war für Hornbach, wie ja mittlerweile jeder mitbekommen haben dürfte) oder den Spiderman-Corporate Blog von Sony (siehe dort ganz unten) erinnert fühlt, hat völlig recht. Nur ist dieses Paar Schuhe eben nicht nur eine Nummer größer und auch deutlich wagemutiger als die Werbebemühungen hierzulande. Selbst die großen Medienhäuser in den USA konnten nicht rausfinden, was Sache war, nachdem der erste Teaser ohne Titelbezug oder sonstwas vor Transformers geschaltet war, hier ein klassischer Ausschnitt von CNBC, 1:36 Minuten „Nachrichten“ mit dem Inhalt Null:

Ab hier Spoiler! Ihr wurdet gewarnt!

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Preview: 1989 – 2008

Soeben habe ich erfahren, daß die Preview eingestellt wurde. Die Preview ist das Kinomagazin, das mich zum Journalismus brachte (1997 war das, glaube ich), und das ich zuletzt im vergangenen Oktober leitete. Dann erlaubte ich mir eine Auszeit, um mich auf (Firmenname in Umfirmierung) konzentrieren zu können, und heute habe ich erfahren, daß das Magazin zum neuen Jahr eingestellt worden ist.

Die Preview war ein ganz besonderes Kinomagazin: Herausgegeben vom Bayerischen Blinden- und Sehbehindertenbund, war sie lange Zeit das einzige Kinomagazin, das es ausschließlich für Blinde und Sebehinderte gab. Früher erschien die monatliche Ausgabe auf einer 90-Minuten-Audiokassette, im Jahre 2006 wurde dann sukzessive auf CD (im Daisy-Format) umgestellt.

Die Beiträge waren persönlich gestaltete, teilweise zweitverwertete Texte, die mit O-Tönen aus den Filmen bereichert wurden. Zeitweise gab es da auch die „Knallerparade“, eine Kategorie, in der ein befreundeter Kollege (nun im Hamburg wohnend) und ich aus dem Stegreif über aktuelle Filme, Kino im Allgemeinen und über Stars und Sternchen plauderten. Da die Preview aufgrund ihrer vergleichsweise kleinen Zielgruppe (und ihres ehrenamtlichen Entstehens) sehr großen künstlerischen Freiraum gewährte, gerieten manche dieser Beiträge zu Werken, die anderswo kaum veröffentlicht hätten werden können. Und in welchem anderen Audio-Medium hätte mn eine halbe Stunde über einen einzigen Film diskutieren können? Wir haben in so einem Fall halt einfach spontan eine Doppelausgabe gemacht.

Mein persönliches Highlight ist die Erinnerung an eine Studiosession, bei der ich gerade Audiodeskriptionstermine fürs TV im Wechsel mit einem Kollegen auflas (glaube ich, jedenfalls haben wir irgendwas im Wechsel vorgelesen). Auf jeden Fall erinnert mich plötzlich etwas an diesen Witz von Otto Waalkes, und ich konnte nicht umhin, ihn meinem Kollegen vor laufendem Mikro zu erzählen: „Zwei Bauarbeiter fallen vom Gerüst. Der eine stürzt zu Boden. Der andere hat Glück, er bleibt mit dem Auge an einem Nagel hängen!“ – woraufhin ich in derart hysterisches Gelächter ausgebrochen bin, daß ich mich ungefähr eine Minute nicht mehr halten konnte. Quietschend wie ein Kleinkind rutschte ich vom Stuhl, japste nach Luft und gab nur noch Geräusche im Ultraschallbereich von mir. Angesteckt konnte sich auch der Kollege nicht mehr einkriegen, bis wir schließlich mit hochroten Köpfen und tränennassen Gesichtern die Arbeit wieder aufnahmen. Die Aufzeichnung wurde natürlich ungekürzt veröffentlicht, schließlich wollten wir unseren Hörern zeigen, mit wieviel Herzblut wir bei der Sache sind. Ein Klassiker.

Die Preview brachte mich zu vielen Interviews, mein erstes führte ich mit Michael Ballhaus auf der genialen Premierenfeier zu Air Force One, für die anderen Stars war ich zu unwichtig. Das für mich persönlich beeindruckendste Treffen war ein kleines Gruppeninterview mit Woody Allen (Woody Allen!! persönlich!), dicht gefolgt von meiner Erfahrung, Steven Spielberg (!) bei der PK zu Catch Me If You Can zu treffen. Hätte ich seinerzeit als viel zu junges Kind nicht an Weihnachten den Weißen Hai sehen dürfen, weil ich nicht schlafen konnte und meine Eltern wohlgelaunt mich großzügig zugucken ließen, hätte mich der Movie Bug möglicherweise nie gebissen. Ach ja… Diese schlaflosen Nächte war es definitiv wert!

Im Lauf der Jahre gab es einige Mitarbeiter bei der Preview, einer von ihnen ist heute selbst Filmregisseur, ein anderer TV-Journalist (nein, zwei sogar), manche habe ich aus den Augen verloren und die anderen haben andere Wege eingeschlagen. Medienaffin waren und sind wir aber alle. Und gepodcastet haben wir offenbar schon, als der iPod noch lange nicht erfunden war.

Die Preview wurde 1989 von einem Zivi des Blindenbundes gegründet, der in seiner heutigen Eigenschaft als hauptberuflich beim Blindenbund Tätiger auch wieder den Stecker gezogen hat. Alles in allem: Es war ein schöner, unvergesslicher Ritt. Vielen Dank für viele schöne Jahre! Besonderen Dank auch an die Mitarbeiter des BBSB, die für uns immer alle Augen zudrückten, für uns immer Sonderschichten an der Kopierstraße einlegten und uns immer hilfreich zur Seite standen.

Und wer weiß, vielleicht geht ja eines Tages irgendwie (und mit mehr Leuten) eine Nachfolgepublikation zusammen?

Nachtrag: Endlich bin ich mal dazugekommen, ein paar Ausschnitte hochzuladen, hier also zum Beispiel:

Das Preview-Intro, Ausgabe März 2004
[audio:Preview_2004-03_Intro.mp3]

Die Oscarverleihung, Ausgabe März 2004
[audio:Preview_2004-03_Oscars.mp3]

Einmal News rund ums Kino, Ausgabe Juni 2005
[audio:Preview_2005-06_News.mp3]

Und ein klassischer aus-dem-Stegreif-Beitrag, Ausgabe September 2006
[audio:Preview_2006-09-10_Stegreif.mp3]

VdFk in neuem Gewand

Wie ich soeben per Mail erfahren habe, hat der Verband der deutschen Filmkritik (VdFk), soeben seine neue Webseite online gestellt. Mitglieder des Verbandes können sich einen Login besorgen und ihre eigenen Artikel auf der Webseite veröffentlichen, sofern sie das Nachdruckrecht oder eine Abdruckerlaubnis haben. Für weitere Bereiche werden noch freiwillige Mitarbeiter gesucht.

Münchner Presseball 2008 fällt aus

Der BJV teilt mit, daß der Münchner Presseball 2008 ausfällt. Die Begründung:

Die in den letzten beiden Jahren umgesetzten Neuerungen haben leider nicht den Erfolg gebracht, den wir uns als Veranstalter erhofften. Damit der Presseball aber auch zukünftig ein gern wahrgenommenes Ereignis der Medientadt München ist, haben wir uns dazu entschlossen (ihn ausfallen zu lassen, d. Red.) so gewinnen wir Zeit, den Presseball zu modernisieren. Dabei wird alles auf dem Prüfstand stehen: Jahreszeit, Ort, Programmabfolge.

Ich finde dies einen mutigen Schritt und wünsche dem BJV die erhofften Erkenntnisse. Ich war noch nie auf einem der Pressebälle, daher kann ich hier nicht ins Detail gehen. Ich persönlich hoffe nur, daß es ein stilvoller Ball bleiben und nicht zu einem weiteren Wodka-Bull-Beach-Party-VIP-Area-Event verkommen wird.

Aufruf zur Umfrage über Filmkritik in Deutschland

Über eine Verbandsmitgliedschaft wurde ich heute darüber informiert, daß Anne von der Gönne, Studentin der Kommunikations- und Medienwissenschaften an der Uni Leipzig, im Zuge ihrer Magisterarbeit eine Umfrage über das Selbstverständnis der Filmkritik in Deutschland durchführt.

Zur Umfrage

(Die Umfrage läuft noch bis 26. November)

Ich habe die Umfrage gerade abgeschlossen. Meine Eindrücke:

Auch wenn scheinbar nur gezielte Teilaspekte des Berufsbild des Filmjournalisten abgefragt werden, hat man den Eindruck, sich und seine persönliche Einschätzung des Berufsbildes sehr gut positionieren zu können. Einige Textfelder lassen die Möglichkeit, detaillierter auf manche Themen einzugehen. Am Ende hat man die Möglichkeit, seinen Namen einzugeben und so mit seinen Kommentaren (sollten diese Verwendung finden) in der Magisterarbeit von Frau Gönne namentlich zitiert zu werden. Gibt man den Namen nicht ein, wird man ggf. anonym zitiert.

Leider fehlt ein Textfeld für allgemeine Kommentare am Ende der Umfrage, und eine Möglichkeit, sich per Mail über den Ausgang informieren zu lassen. Frag von der Gönne hinterläßt aber ihre Kotaktdaten, so daß der interessierte Leser sie bei Bedarf erreichen kann. Des weiteren findet sich bei den Fragen kein „zurück“-Knopf, so daß man sich seiner Antwort schon sehr sicher sein muß, bevor man klickt. In meinem Browser (Safari 3.0.3 auf OS X 10.4.10) wurde man übrigens automatisch zur nächsten Frage weitergeschossen, kaum daß man seine Auswahl beendet hatte – ein Ändern der Antworten oder ein Überdenken vor dem „weiter“-Klick ist somit unmöglich.

Desweiteren noch eine allgemeine Anmerkung, die natürlich nicht nur für diese Umfrage gilt:

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Loriot beneidet heutiges Rat Race nicht

Altmeister Vicco von Bülow, bekannt natürlich als Loriot, wird keine Szenen oder Sketche mehr fürs Fernsehen schreiben, meldet Spiegel Online.

Ich wundere mich, wie überhaupt jemand dies von ihm erwarten bzw. ihn dies fragen konnte: Zum einen ist der Mann mit fast 84 Jahren bald 20 Jahre im wohlverdienten Rentenalter, zum anderen ist in der heutigen Welt kein Platz mehr für seine Späße.

Ich meine das nicht abwertend, vielmehr bedauere ich selbst das Absinken das Niveaus der TV-Lustbarkeiten vom Level der (meist) gehobenen Unterhaltung hin zum gegenwärtigen Standard.

Während wenige Kabarettisten sich abmühen, auf Kleinkunstbühnen hintergründiges und doppeldeutiges Programm zu machen (drei meiner Lieblinge), steigt die Zahl der Comedians rapide an. Deren bisweilen abgründige Unterhaltung auf Schenkelklopfnievau unterster Kajüte zielt fast ausschließlich auf den Massenmarkt, sprich: den kleinsten gemeinsamen Nenner, also den niedrigsten Instinkt. Dies mag oft genug amüsieren, doch die Industrie, die sich hinter diesen Auftritten aufgebaut hat, ist erschreckend.

Im Video zu diesem Blogbeitrag gibt es einen Satz, der mich schwer beeindruckt hat, und der mehr denn je auf die heutige Unterhaltungsindustrie zutrifft. Sinngemäß:

Heute arbeitet das Mädchen für den Zuhälter, doch früher arbeitete der Zuhälter für das Mädchen.

Während es heute praktisch keine Tabus mehr gibt und die Producer immer nur mehr, mehr, mehr wollen, brennen die Künstler so schnell aus wie nie zuvor. Dies wurde im Popmusikformat mit Shows wie dem Superstar (noch immer nicht gefunden, wenn man mich fragt) institutionalisiert und beweist die Kurzsichtigkeit der Branche: Anstatt feinfühlig und langfristig die Musik wieder besser zu machen, kannibalisiert die Branche sich selbst und verkauft selbst diesen Ausverkauf als Show, und die Leute gucken, was sie vorgesetzt bekommen. Dabei sollten doch eigentlich wirklich die Produzenten nervös darauf warten, daß der Künstler ein Werk gebiert, anstatt am Niveau zu schrauben, so daß der Künstler zur Inspiration gezwungen werden kann, denn nun gibt es keinen Grund mehr, auf selbige zu warten. Und die Leute kaufen das auch noch.

Daß ein Vicco von Bülow es weder nötig hat, sich diesem Erfolgsdruck in Kombination mit einer unvergleichlichen Niveaulosigkeit auszusetzen, noch vielleicht einfach keine Lust hat, seinen wohlverdienten Ruhestand für Leute, denen mehrheitlich noch das Hinterletzte zu gefallen scheint, zu unterbrechen, kann ich mehr als gut verstehen.

Was ich nicht verstehen kann, sind dahingegen Claims wie „witzig ist witzig“, kann mir den mal einer erklären? Was soll das heißen? Zwei ist zwei? Geiz ist geil?

Hier noch ein Klassiker: Trübtauber Hain am Musenginst: Krawehl, Krawehl:

Mehr bei den Videos von Rialto Film.

Die Ehre, die erste Kritik zu veröffentlichen

Meine Eindrücke zu Mein Traum oder Die Einsamkeit ist nie allein von vorgestern wurden vom Verleih zum Anlaß genommen, gleich komplett als Pressemitteilung verschickt zu werden – als „erste Kritik zu Mein Traum„. Mich hat das ziemlich gerissen, denn so eine Ehre und Aufmerksamkeit wurde mir noch nie zuteil. Vielen Dank!

Überstunden

Ich hab ja nicht schlecht gestaunt, als ich meine Termine für die kommende Woche zusammengestellt habe: Am Dienstag gibt es eine Pressevorführung zu nachtschlafener Zeit um 9 Uhr früh. Ein genauerer Blick auf die Einladung (und ein überprüfender Anruf bei der betreuenden Presseagentur) gibt Entwarnung. PV-Terminübersicht anonymisiertDer Termin wird für einige wenige Kollegen, die zu Interviews abreisen, veranstaltet, und für uns andere ist dies nur eine Gelegenheit, auch zu kommen. Weitere PVs dieses Films zu normalen Uhrzeiten werden folgen.

Lasse ich meinen Blick im Kalender der kommenden Woche weiter nach unten wandern, hebt sich jedoch meine linke Augenbraue. Faszinierend! Am Montag, am Dienstag, am Mittwoch und auch am Donnerstag Abend finden ebenfalls Pressevorführungen statt, natürlich zusätzlich zu den normalen PV-Terminen tagsüber. Damit meine ich nicht die 16-Uhr-Schiene, sondern die schon ganz deutlich im Freizeitbereich liegenden 18.30-Uhr-Termine.

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Unterbesuchte PVs

Es ist meines Erachtens das erste Mal, daß ein Pressebüro in einer Mail derart deutlich die Unzufriedenheit über eine schlecht besuchte Pressevorführung zum Ausdruck bringt:

Sehr geehrte Damen und Herren !

Ehrlich gesagt: In den ersten Pressevorführungen waren Sie nicht so zahlreich. (Trotz unserer begründeten Empfehlungen.) Die anwesenden Kolleginnen waren umso begeisterter, weshalb wir Ihnen eine weitere Chance einräumen wollen, (Red: Filmtitel) dort anzusehen wo er hingehört: Im Kino.

Wir können Ihnen versichern (Red: einige Filmdetails); dass sein Film uns vor allem aber einen spannenden, abwechslungsreichen, filmisch innovativen und unterhaltsamen Kinoabend verschafft hat. So jetzt aber mal.

Anliegend erhalten Sie eine Übersicht der bundesweiten Previews. Da wir -anders als bei Pressevorführungen- Ihren Besuch bei den Kinos ankündigen müssen, bitten wir um möglichst baldige Rückmeldung, welche der Vorstellungen Sie besuchen wollen.

Trauen Sie uns.

Mit freundlichen Grüßen

(Red: Pressebüro)

Dies macht mich stutzig.

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