Zu Hans Weingartners neuem Film Free Rainer – Dein Fernseher lügt wird es eine Kinotour geben. In Anwesenheit des Regisseurs und / oder Moritz Bleibtreu bzw. Elsa Sophie Gambard mit anschließendem Publikumsgespräch zu folgenden Terminen:
Archiv der Kategorie: Film
Werkstattkino: Spezialitäten
Leider habe ich vergessen, die Mail zu posten, daher nun einen Tag zu spät: Im Werkstattkino laufen derzeit ein paar gewaltige Kinoklassiker in Kombination mit neuen Perlen. Ich kann echten Filmfans nur empfehlen, weiterzulesen.
BloodSpell: Der erste Machinima
Beim Pflichtblog BoingBoing hab ich gestern diese Meldung gefunden: Der erste Film in Spielfilmlänge (feature film), der komplett von mit einer Spiel-Engine gerendert wurde, ist BloodSpell. Er kann bequem und legal online angeguckt werden, oder auch für die offline-Degustation heruntergeladen werden. (In beiden Fällen kann es sein, daß die Server derzeit unter einer gewissen Auslastung stehen.) Auch ist es möglich, sich per Mail informieren zu lassen, wenn das DVD-Image zum Download bereitsteht.
Ich bin so frei und gebe noch schnell die erfrischend entspannte Warnung zu Beginn des Films wieder:
Photography of this film is NOT prohibited.
We do NOT ask the audience to be vigilant.
If your pal has a cameraphone, please do NOT inform us,
because we don’t give a stuff.
If you share, redistribute, show, copy or
perform this film, we will NOT:
*Sue your grandmother.
*Install a rootkit on your PC.
*Try to make computers illegal to close the „analog hole“.
Sharing is not stealing.
Piracy is a crime.
So please don’t steal any boats.
Mehr Informationen zur Rechteverwaltung bei Creative Commons oder Wikipedia.
Während ich dies hier schreibe, gucke ich gerade die ersten Minungen des Streifens. Bis jetzt gibt es nur ein Mittelalter-Fantasy-Gemetzel, unterlegt mit harter Popmusik. Um Magie aufzurufen, schneiden sich die Figuren ständig die Handgelenke auf: Dies könnte bei echten Fans zu nachhaltigen Durchblutungsstörungen führen. Ich kann mir gut vorstellen, daß es in naher Zukunft noch möglich sein dürfte, diesen Machinima qualitativ und insbesondere dramaturgisch zu toppen, doch durchlebe ich so manche Erinnerung an meine wilden D&D-Zeiten… Aber ein echtes Urteil darf ich mir natürlich erst erlauben, wenn ich den ganzen Film gesehen habe. Erste dramturgische Versuche glaube ich übrigens ab 11:18 beim Einmarsch der Mönche zu erkennen…
Siehe auch meinen Post zu MMOvie und zum Machinima Festival Europe. Zu Deutsch: Nicht die Bewegung zu einem neuen Filmkult verschlafen!
Nachtrag: Ich habe nun den ganzen Film gesehen, er wurde mit der Engine von Neverwinter Nights (jüngere Version) gerendert. Die Handlung folgt dem Abenteuer eines Mönchs, der im Verlauf der Handlung seine Bestimmung erkennt, konsequent handelt, und dadurch sein Ziel erreicht. Der Film ist dramaturgisch nur rudimentär gestaltet, zumal er die ganze Zeit der Hauptperson folgt. Lediglich Gegenschüsse oder Szenendetails aus einem anderen Blickwinkel verlassen die Hauptperson. Weitere Handlungsstränge sind nicht zu erkennen. Die Sprecher leisten ganze Arbeit (sind jedoch wohl Laien), und die Produktion muß ziemlich Spaß gemacht haben. Der Film ist nur für Fans und am Thema Machinima Interessierten zu empfehlen. Dennoch, ein guter Auftakt, sehen wir was noch kommen wird.
(Dieser Post wurde schon am Abend des 22.10. zu Ende geschrieben, ich habe die automatische Veröffentlichung jedoch auf 23.10. vormittags festgelegt, da ich noch den Loriot-Kommentar veröffentlicht habe.)
Nachtrag: Dieser Post wurde gefunden, konnte nicht gelesen werden, und so hab ich ihn kurz erläutert.
Bavarian Pulp Fiction
Die neu aufkommende Lust, vorhandene Spielfilme und Serien neu zu synchronisieren, treibt immer skurrilere Blüten. Während die 24– oder auch Star Wars-Ausschnitte auf Schwäbisch noch geradezu professionell neu vertont wurden, und der neue Ausschnitt aus Stirb Langsam 4.0 (s.u.) einem einmal mehr die Lachtränen in die Augen treibt, versuchen es anderswo völlige Laien einfach selbst: Scheinbar haben sich hier ein paar Jungs mit dem Mikro vor den Computer gesetzt und einfach eine bairische Tonspur (mit teilweise sehr kruden Dialogtexten) für Pulp Fiction selbst eingespielt. Hier ist das Ergebnis:
Nicht unerwähnt bleiben darf hierbei natürlich auch nicht die Fucking Short Version von Pulp Fiction sowie die Typography-Version. Überraschen lassen!
Analog zur hier gezeigten Bayern-Version gibt es auch eine Menge weiterer Werke, als da wären: Star Wars, Full Metal Jacket, und auch Knight Rider:
Warum manche Filme besser digital animiert werden…
… anstatt real gedreht zu werden, erklärt dieser Trailer zu Bee Movie mit einem Augenzwinkern:
(Hinweis: Ich bin nun schon zum wiederholten Male abgebrochen bei diesem Trailer, wahre Filmfexe sollten sich diesen und andere Trailer zu Bee Movie lieber in höherer Qualität hier ansehen. Den Trailer nur deshalb von YouTube hier eingebunden, weil das am bequemsten und schnellsten geht.)
Mein Traum oder Die Einsamkeit ist nie allein – Versuch einer Interpretation
Roland Reber ist ein Filmemacher, der sich nicht schert um Konventionen, Regeln und Grundsätze. Er läßt seine Filme ja nicht einmal fördern. Stattdessen dreht er, was er will und wie er es will. Und es hat schon wieder funktioniert. Ein Dogma ohne Tamtam?
Als dieser Blog noch jung (jünger) war und ich grün (grüner) hinter den Ohren, da habe ich berichtet, daß WTP diesen Film nun abgedreht habe, und was ich mir vom neuesten Film erwarte, nein, erhoffe. Verspreche. Mir vorstelle, daß kommen könnte.
Vor knapp zwei Wochen hat man mir die Presse-DVD zugeschickt, und ich habe sie liegenlassen. Weil ich tierisch viel um die Ohren hatte, beruflich wie privat. Das wird man mir kaum glauben, denn wo Zeit ist, nach Hamburg zu fahren, Jesse James in Überlänge zu gucken und dann auch noch fett drüber zu bloggen, da sollten doch irgendwo die Stunde, neununddreißig Minuten und dreiunddreißig Sekunden drin sein, die Roland Reber und sein Team mir so freundlich geschickt haben. Ich schäme mich.
Nun habe ich mir die Zeit genommen und den Film angesehen: Ich bin… ich bin unsicher, was ich sagen soll.
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Der Pitch zum Prequel
Bits und Pieces zum neuen Star Trek (ein Prequel, wie könnte es anders sein?) schwirren ja in einer Fülle durchs Web, daß ich gar nichts mehr darüber berichten wollte (ja, Simon Pegg spielt den jungen Scotty, Eric Bana den Bösen und Leonard Nimoy ist auch an Bord), aber dieses schrille Video über den Pitch, den Regisseur J.J. Abrams in Wirklichkeit wohl anders abgeliefert hat, ist wirklich zum Schießen – und teilt einige nette Seitenhiebe aus. (via Peter-Noster)
und wenn alle Stricke reißen, hier dasselbe Video auf YouTube:
Ein paar Worte zur Ermordung des Jesse James
Heute fand die PV zu Die Ermordung des Jesse James durch den Feigling Robert Ford, Originaltitel The Assassination of Jesse James by the Coward Robert Ford mit Brad Pitt und Casey Affleck statt. Der Film hat schon im Vorfeld durch seinen sperrigen Titel für etwas Verwirrung gesorgt.
Dies dürfte allein daran liegen, daß die Person des Jesse James hierzulande kein bekannter Nationalheld, sondern allenfalls aus einem Lucky Luke-Band aus Kindertagen hängengeblieben ist. Natürlich streift der halbwegs fundierte Geschichtsunterricht auch diese Biographien, doch man muß schon ein besonderes Augenmerk auf das Amerikanische Pioniertreiben legen, um genauer Bescheid zu wissen. Der Mann auf der Straße dürfte hierzulande von Jesse James noch nie gehört haben (aber wohl genausowenig vom Jennerwein, fürchte ich). Auch die Buchvorlage unter gleichem Titel dürfte hierzulande einen geringeren Bekanntheitsgrad haben als in der Neuen Welt: Derzeit gibt es das Buch von Ron Hansen bei Amazon in der deutschen Ausgabe von 1996 lediglich gebraucht, das aber immerhin ab 19 Cent, der Verkaufsrang zum heutigen Tage: 1.632.891.
In den USA, wo der Film seit rund drei Wochen läuft, steht das Buch (1997er-Ausgabe) immerhin bei Verkaufsrang 12.646, die Ausgabe zum Film hat es dahingegen nicht so weit nach oben geschafft. Doch kommen wir zum Film zurück, denn der will mich einfach nicht loslassen.
Der Titel ist Programm, das stimmt, doch darum geht es nicht. Denn daß Jesse James durch Robert Fords Hand sterben muß, ist im Amerikanischen Grundwissen derart verwurzelt, daß der potentielle Zuschauer dadurch nicht gespoilt wird. Etwas anderes ist es auf dem europäischen Markt, wo der Film auch unter dem Titel Jesse James oder auch Die Ermordung des Jesse James gut, vielleicht sogar besser funktioniert hätte.
Tatsächlich behandelt der Film nicht die Ermordung des Banditen als Schwerpunkt, sondern konzentriert sich auf die komplexen sozialen Verflechtungen zwischen Jesse James und seinem Fan sowie späteren Mörder Robert Ford, auf den letzten Eisenbahnüberfall, den eine bunt zusammengewürftelte Bande mit den James-Brüdern durchführt und eher noch auf die Folgen, die dieser Überfall für alle Beteiligten hat. Der Film ist kein Western im klassischen Sinne, sondern eher das melancholische Psychogramm eines ganzen Landes, erzählt durch Person und Handlung zweier Schlüsselfiguren dieser Zeit, und beleuchtet die Folgen dieses geradezu epochalen Ereignisses nach dem Tod des Jesse James für weitere Jahre.
Ich konnte nicht umhin, mich im Internet ein wenig nach Frank und Jesse James umzusehen, um den wahren Gesichtern hinter Brad Pitt und Casey Affleck auf die Spur zu kommen. Ich finde das Leben dieser und anderer Spät“helden“ des Wilden Westen überaus interessant, da der klassische Wilde Westen ja praktisch nahtlos in die Gegenwart übergegangen ist. Die Großeltern oder Urgroßeltern heutiger Amerikaner lebten seinerzeit zur gleichen Zeit mit Menschen, die man von ihrer gesellschaftlichen Rolle her subjektiv in die graue Vorzeit einstufen würde.
Klar, Amerika holt seine Geschichte komprimiert nach, während die neuzeitlichen Blüten an allen Ecken sprießen und gedeihen, da kann einem schon mal schwindelig werden. Während sich hierzulande die eigenen Wurzeln meist im nahen Umkreis des Geburtsortes im Grau der Geschichte verlieren und bisweilen zu den alten Römern zurückreichen, kämpfen die Amerikaner sicherlich mit kollektiven Identitätskrisen: Die Vorfahren kamen alle mit dem Schiff von irgendwoher, bekamen auf Ellis Island, wo sie mit nichts eintrafen, meist sogar einen neuen Namen, zogen mit einem Trek gen Westen, machten sich auf dem Weg durch das Erschießen von Indianern und Ausrotten von Büffeln gleich so richtig beliebt und ließen sich dann irgendwo nieder – so stellt sich unsereins das zumindest gerne vor.
Volkshelden des alten Europa mit demselben Bekanntheitsgrad wie die Westernhelden in Amerika liegen weit länger in der Vergangenheit zurück: Robin Hood, Wilhelm Tell oder selbst der Schneider von Ulm sind Figuren der Geschichte, nicht der jüngsten Vergangenheit. Jesse James, Calamity Jane oder Billy the Kid dahingegen haben so kurz vor unserer Zeit existiert, daß man sie fast noch persönlich treffen hätte können. Wären diese Menschen nicht durch unnatürliche Umstände gestorben, hätten sie zum Beispiel noch bis in die Zeit des zweiten Weltkriegs leben können. Jesse James‘ älterer Bruder Frank James beispielsweise verstarb 1915, da stand das Haus, in dem ich diese Zeilen schreibe, schon drei Jahre.
Der Amerikanische Westen ist viel greifbarer, viel näher am Jetzt als unsere Vergangenheit. Das macht seine Faszination aus. Diese wird nicht durch Ehrfurcht vor den Sedimentschichten der Geschichte ausgelöst, sondern durch die Tatsache, daß er eben noch da war, bis gerade eben, man kann fast noch den Schatten sehen. Die Fotos dieser Zeit lassen den Blick auf eine bereits völlig fremde Welt zu. Während hier die Geschichte von den Wänden tropft (der Keferloher Markt hier in der Nähe zum Beispiel findet seit über 1000 Jahren statt), was einem – versteht mich nicht falsch – definitiv ein Gefühl der tiefsten Verwurzelung und Heimatverbundenheit gibt, tobt in der Neuen Welt gerade noch die Völkerwanderung mit all ihren Auswüchsen. Brutal.
Zurück zum Film: Stilistisch eine Mischung aus Cold Mountain, Open Range und diesem jüngeren Western, wo eine Frau einen Gangster, der ihr Kind entfüht hat, verfolgt, baut die Erzählung bewußt den Mythos Jesse James für den Zuschauer neu auf. Durch eine geschickte Erzählstruktur (mit Off-Sprecher und absichtlich unscharfer Linse) sowie wohl gewählten Rückblenden wird der Zuschauer zusammen mit der Figur des Robert Ford zuerst an die Faszination des Jesse James, dann an den Verbrecher und seine Taten herangeführt. Im letzten Teil des 156-Minüters (ein Viertel oder ein Fünftel vielleicht) wird dann auf die Folgen der Tat eingegangen, die auch Jahre nach der Beerdigung des Jesse James noch alle Beteiligten verfolgt. Ein beklemmendes Portrait, überaus wertvoll und definitiv ein Stück Zeitgeschichte.
Wer nach Originalbildern der Beteiligten oder Informationen sucht, wird hier fündig:
- Ein australischer Almanach mit Hintergrundinfos und einigen Bildern.
- Hier eine Menge Fotos in guter Auflösung (siehe oben) von Jesse James, dazu auf dieser übergeordneten Seite ein sicherlich guter Rechercheansatz.
- Fotos der kompletten James-Younger-Gang mit Aufstellung ihrer Überfälle gibt es hier. (Eine Unterseite von dieser „Civil War in St. Louis“-Seite)
- Eine Englische Schulseite mit Infos über Jesse James sowie zwei Fotos.
- Ein guter Ausgangspunkt für eine Recherche ist natürlich die Wikipedia-Seite über die James-Younger-Gang. (man beachte bitte aufmerksam die minimalen Unterschiede zwischen dem englischen und dem deutschen Eintrag)
- Ein wirklich interessanter Lesetipp der anderen Art ist Häuptling Büffelkind Langspeer erzählt sein Leben, erschienen im Lamuv-Verlag. Das Buch selbst hat auch eine interessante Entstehungsgeschichte, die ich nicht verraten sollte. (also hier nicht klicken!)
Und wer eine Review des Films möchte, kann mich gern beauftragen.
artechock präsentiert… Coming Apart
Am Sonntag, den 14. Oktober wird im Atelier um 12.00 Uhr Coming Apart von Milton Moses Ginsberg gezeigt.
Ursprünglich waren zwei Vorstellungen im Arena angesetzt, doch scheinbar läuft der Kartenvorverkauf prächtig genug, um ins größere Atelier umziehen zu können. (nur für diese Vorstellung)
Mehr Infos hier und natürlich bei Artechock.
Außerdem wird es am 4. November El Amarillo von Sergio Mazza geben. Am 2. Dezember wird dann Wide Awake von Ala(i)n Berliner gezeigt, beide wie gehabt jeweils um 11.30 Uhr, zur Frühstücksmatinee-Zeit, und auch wieder im Arena.
Die Karten kosten für jede Vorstellung je 6 Euro, mehr zur Reihe „artechock präsentiert“ hier. Bei der Filmstadt München gibt’s ebenfalls mehr Infos über diese und andere Filmreihen, ebenso einen Newsletter.
Die Revolution frißt ihre Kinder
„Rob Zombies Halloween ist der erfolgreichste „Halloween“-Film aller Zeiten„, frohlockt der Filmverleih in einer heutigen Pressemeldung, und führt näher aus, daß der Film mit derzeit über 56 Mio. Dollar Einspielergebnis sogar das Carpenter-Original von 1978 sondern auch den 7. Teil H20 zum 20-jährigen Jubiläum überrundet hat.
Dies ist wieder (1, 2, 3) eine meines Erachtens aus dem Zusammenhang gerissene Erfolgsmeldung, eine Lockvogel-Schlagzeile sozusagen, denn sie berücksichtigt einige Punkte nicht:
Ohne das Original von 1978 mit seinem durchschlagenden Erfolg, seinem Kultstatus und den vielen erfolgreichen Fortsetzungen und Referenzen wäre selbst Rob Zombies Halloween nur ein weiterer Horrorfilm, der sich sein Publikum erst suchen und seinen (Kult-) Status erst aufbauen müßte.
Ich bin mir auch nicht sicher, ob die Einspielergebnisse netto oder inflationsangepaßt verglichen wurden. Wie wir in The 11th Hour ja gelernt haben, hat sich die Weltbevölkerung seit JFKs Amtsantritt 1961 verdoppelt, das Zielpublikum für Carpenter war demnach auch deutlich kleiner als heute (und sowohl die Weltbevölkerung als auch die Zahl von Horrorfans wächst natürlich weiter).
Nichtsdestoweniger sind 56 Mio. Dollar in der Einstiegswoche ein gewaltiges Ergebnis, gar keine Frage, und so ein Erfolg sollte auch keinesfalls verschwiegen werden. Nur sind reißerische Schlagzeilen wie diese meiner Meinung nach halt ein wenig unglücklich gewählt.
Oder haben jetzt die Kinder ihre Revolution gefressen?
Hier noch die ganze Pressemeldung (leider verrutschen Bilder in diesem Thema immer nach links, daher nicht ganz exakt reproduziert):