Wie zu goldenen Kino-Côte-d’Azur-Zeiten.
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Smaragd, Weltherrschaft, Sibirien, Hawaii und ein Eichhörnchen, das seinen Schwanz als Heli-Rotor nutzen kann – dazwischen rast wie von der Tarantel gestochen Titelheld Sonic umher.
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Ein Japaner, der Sehschwäche, die Liebe zu einem Kultauto und zum Autofahren mit der Bewunderung fürs Theater und russische Autoren kombiniert, dabei Hiroshima nicht vergisst.
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Genial erzählt Almodovar die Geschichte von zwei Frauen und ihren vertauschten Babies, um die herum er Spanien auf das Aufarbeitungsdefizit der Franco-Diktatur hinweist.
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Grandios malerisches Kino: Magdalena sucht ihren bei einem Busüberfall verschwundenen Sohn, der von Mexiko in die USA einwandern wollte.
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Verträumte Spielereien über all das Unbekannte, vielleicht auch das Unfreiwillige, in der Liebe.
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Wenn eine Komödie nicht alles so ernst nimmt (wie so oft die Architektur sich selbst!), gar mal einen Märchentrick anwendet, um der Protagonistin in den Fährnissen des Lebens weiterzuhelfen, und wenn das in Paris spielt, so ist charmante Unterhaltung garantiert.
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Jetzt hat Roland Emmerich sogar den Mond ausgehölt -und Kinogeschichtliches gefunden.
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Quality-Time in Vietnam
Jeselyn (Alicia Silverstone) und Kyle (James Tupper), ein westliches Paar, nimmt sich eine Quality-Time in einem traumhaften Urlaubsresort am Meer in Vietnam. Sie wohnen in einem idyllischen Pfahlbau-Bungalow. Sie wollen sich Zeit für einander nehmen, denn hinter ihnen liegt eine traumatische Erfahrung, mit Blut verbunden.
Le-Van Kiet, Autor und Regisseur des Filmes, nimmt sich genügend Zeit, die Urlaubsatmosphäre, das einladende Vietnam, zu schildern, es ist nicht Hauptsaison und also keinesfalls überfüllt.
Jeselyn kommuniziert noch mit ihrer Mutter und der Schwester zuhause, aber der Empfang ist schwierig. Die Idylle ist ungetrübt. Einmal schwimmt ein Hai an der Unterwasserkamera vorbei. Allerdings wird es noch dauern, bis er seine Schuldigkeit getan haben wird, dann aber gründlich; insofern wirkt der Titel des Filmes erst etwas marktschreierisch, denn er erinnert an Spielbergs Weißen Hai, der eine ganze Urlaubsbucht vom ersten Moment an in Panik versetzt. Hier laufen die Dinge anders.
Einmal gibt es auf einem Fernsehschirm eine Unwetterwarnung. Selbst wie nachts das Meer unruhig sich aufpeitscht und das Wasser in den Bungalow schwappt, beschwichtigt die Ressort-Administration die Gäste, das würde nichts machen.
Bald geraten die Dinge außer Kontrolle, man ist versucht über Risiken und Nebenwirkung von Pfahlbauten nachzudenken. Die Katastrophe nimmt ihren Lauf. Aber selbst da finden sich noch kuschelige Momente von Quality-Time für das Protagonisten-Paar.
Doch der Film kennt keine Gnade, noch hat er Angst vor Personal-Verlusten. Eine Frau hat auch ohne Mann genügend zu kämpfen und mithin lässt sich Le-Van Kiet noch eine kuriose Rettungsgeschichte, vietnamtypisch vielleicht, einfallen.
Australischer Spirit im Oderland-Dreiländergebiet Deutschland/Tschechien/Polen; einsten Sehnsuchtsland griechischer Partisanen. Fluss, Deich, Wolken und die Weltgeschichte spült weiter Treibgut an
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