Press Play and Love Again

Dieser Film

von Greg Björman, der mit James Bachelor auch das Drehbuch geschrieben hat, entführt einen in eine unrealistisch schöne Traumwelt von Liebe und Sehnsucht, von Musik und Erotik, von Verlustangst und Tod.

Protagonistin Laura (Clara Rugaard) muss nur auf einen Knopf ihres Kassettenrekorders drücken und schon macht sie den Zeitsprung in eine Sehnsuchtszeit.

Die Locations sind Palmen und Meer, Surfwellen oder eine Art Dschungelbehausung und der Laden von Cooper (Danny Glover), der mit Musikalien handelt. Dort trifft Laura auf Harrison (Lewis Pullman). Der stirbt nach den ersten Liebesbegegnungen durch einen Unfall. Seither treibt die Sehnsucht nach Unerfülltem und nach Beinaherlebten Laura rasend durch die Zeit.

Etwas bodenständiger ist ihre Freundin Chloe (Lyrica Okano). Die heiratet, hat Kinder, wohnt in einem dschungelumwucherten Bungalow.

Der Film ist wie ein verträumter Spaß, der mit Träumen, Visionen, Wunschträumen, sein Spiel treibt, dabei die Sehnsucht des Auges nach entspannender Schönheit stillt. Es erfreut einen zu sehen, wie schön Menschen träumen können. So sanft und ohne die Tragik im Leben auszublenden. Das Kino als eine einzigartige Verführung, die die Magie von Musik und Bild zelebriert.

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