Zwangsgebührenvertrödelei
Man fragt sich, was den BR,, resp. seine zuständigen Redakteurinnen Christiane von Hahn, Rachel Roudyani und Sabine Winter geritten hat, von Nora Zacharias, Jasmin Körber und Robert Stöger eine so belanglose Allerweltssendung produzieren zu lassen, um sie dann möglichst ungesehen vom Publikum in der Nacht auszustrahlen. (Es soll der Glaube an die Klickzahlen in der Mediathek sein, als ob ihr Dienstherr der Öffentlich-Rechtlichen „Klick“ hieße; abgesehen davon, dass Klicks käuflich zu erwerben sind!).
Man hat nicht den Eindruck, dass diesen ÖRR-Funktionärinnen der Ernst der Lage, ihrer Lage, bewusst ist, wie umstritten der öffentlich-rechtliche Rundfunk mit seiner sozial unfairen Finanzierung zulasten einkommensschwacher Haushalte ist (und die Milliardäre werden einmal mehr um Milliarden entlastet – auch diese Finanzierung ist ein antidemokratischer Umverteilmechanismus) und in welcher Legitimationskrise der ÖRR steckt.
Es scheint, diesen Redakteurinnenen ist nicht bewusst, wie sehr ein schwachbrüstiger öffentlich-rechtlicher Rundfunk der AfD Wähler zutreibt, die für die Radikalabschaffung der Institution ist.
Nein, es scheint, in den Redaktionsstuben des BR herrscht nach wie vor jene ungute Gemütlichkeit, die glauben macht, man könne ruhig weiter vor sich hin basteln, weil es eh keinen interessiert.
So richtig eine dilettantische Sendung zwischen Schimmel und zu teuer gekauftem Haus, Darmdurchbruch, unehelichen Kindern und gesetzlicher Betreuerin, Highheels auf Pflastersteinen, Tanzkurs, viel Blabla, alles als verhackstücktes Kuddelmuddel serviert. Unverständliche Zwangsgebührenverschwendung.
Rote Karte des Zwangsgebührenzahlers!