Cat Daddies – Freunde für sieben Leben

Männer mit Katzen

Das häufigere Statussymbol für Männer, für harte Männer, dürften Hunde sein.

Aber es gibt auch die Fraktion der Männer, die Katzenfreunde sind, die sich verantwortungsvoll wie vernarrt Katzen halten, die über die Verantwortung so einem Tier gegenüber Bescheid wissen. Solche Männer quer durch die Vereinigten Staaten porträtiert dieser Film von Mye Hoang nach dem Drehbuch von Nathan Kehn, Ryan Robertson und David Durst.

Es gibt den Influencer und Schauspieler, der gleich vier Katze sein eigen nennt, mit denen eine Gaudi hat und sie auch netzweit einsetzt.

Es gibt genau so den Truckfahrer, der mit seiner Gefährtin eine Katze hat. Mit dieser machen sie Wanderungen und dokumentieren diese in einem Blog. Der hat so viele Anhänger, dass sie Treffen veranstalten, wo die Fans die Katze, die meist in einem Rucksack steckt oder an der Leine mitspaziert, fotografieren können.

Es gibt Menschen, die sich ehrenamtlich um streunende Katzen kümmern, die Straßenkatzen sterilisieren und so einen Beitrag zur öffentlichen Hygiene leisten. Es gibt den Stuntman, der mit seiner Frau eine Katze hält.

Es gibt die Rührgeschichte vom Obdachlosen in New York, dem die Katze Lebenselixier ist und der auch den Streetworker, der die beiden betreut, dazu bringt, selber sich eine Katze zuzulegen. Und es gibt die Feuerwehr, die in ihrem Depot eine Katze hält, die sie nicht mehr missen möchten. Es ist ein Film für Katzenfreunde, für Katzenliebhaber, die sich in ihrer Katzenliebe bestätigt sehen dürften.

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