Oberflächlicher Versuch der Spannungserzeugung mit dem Hinausziehen der Antwort auf die Frage, ob es ein Mädchen oder ein Junge wird, billig.
Albernheiten wie Gender-Reveal-Part nehmen zu viel Platz ein. Tun nichts zum Thema. Genauso wenig wie Fußball-Footage.
Diesmal kriegt Sabrina die befruchtete Eizelle eingesetzt – wegen organischer Schwierigkeiten unter Vollnarkose.
Andererseites, da dem Menschen seine Gesundheit und Fortpflanzung sein A und O sind, kann dazu beliebig viel Sendemasse produziert werden, sie findet immer Abnehmer.
Dann zielt der Film wohl auf die Geburt des Knäbleins der beiden Müttern hin. Ist natürlich lustig, dass von den drei Paaren, zwei Hetero, eines Lesben, just diese den Nachwuchs bis zur Geburt bringen. Der BR zieht das arg in die Länge und füllt es mit Blabla.