Kommentar zu den Reviews vom 20. Januar 2022

Im Kino gibt’s lauter Dinge der Unmöglichkeit. Krankheitsdiagnose durch Urinanalyse? In Tschechien ging das über mehrere politische Systeme hingweg. Die Provinztruppe auf der grossen Showbühne? Im amerikanischen Kino immer mal wieder möglich. Als Medientalent Millionäre ausnehmen? Die Alptraum-Allee macht’s möglich. In Georgien fallen die Wunder vom Himmel. In Wien wird die Realisierung des Unmöglichen um Projekt gemacht. Im Lockdown geht in Helsinki immer noch was. In Bremen bringt eine Massenmörderin noch unter behördlicher Aufsicht Menschen um. Auf DVD irrlichtert das italienische Familienmodell und eine Französin zeigt dem Kapital, was Kunst ist. Im Fernsehen gab es Lockdown-Bilder aus dem Burgenland.

Kino
CHARLATAN
Urinanalyse über politische Systeme hinweg.

SING
Üppig bunt

NIGHTMARE ALLEY
Künstlerpfuhl mit allen Facetten

WAS SEHEN WIR, WENN WIR ZUM HIMMEL SCHAUEN?
Wir sehen den vielfältigen Bilderreichtum einer Stadt in Georgien.

AN IMPOSSIBLE PROJECT
Unmögliches wird sofort erledigt.

EINE NACHT IN HELSINKI – GRACIOUS NIGHT
Nomaden der Corona-Nacht

EFFIGIE – DAS GIFT UND DIE STADT
Eine hinterhältige Mörderin im historischen Bremen.

NIEMAND IST BEI DEN KÄLBERN
A displaced Person

DVD
DRIFTERS
Die angeschlagene italienische Familie

DER ROSENGARTEN VON MADAME VERNET
Rosenkunst gegen Rosengeschäft

Fernsehen
VAKUUM
Lockdown-Allerlei aus Österreich.

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