Lieber Stefe,
Möchtest du nicht preis geben wer du bist?
Für guten Journalismus muss man sich doch nicht schämen, oder?
Vielen Dank Herr Hauser für Ihre Frage.
In bisher über 5000 Beiträgen habe ich mich hier ausgiebiger entblättert als irgend eine Interpretation des Kürzels stefe leisten könnte.
Ahoi Stefe, vortrefflich entblättert hast du dich wahrlich! Da bedarf es fast einer Laubkehrmaschine um dein welkes Blattwerk aufzulesen.
Was nun, wenn ein Schelm allein durch das flapsig erdachte Kürzel auf die dahinterstehende Persönlichkeit gestoßen wäre?
Welch traurig Tag dies wohl wäre –
Ach wie gut dass niemand weiß (kutz kutz…räusper räusper)
Lieber Herr Hauer, offenbar sind Sie Teil eines orchestrierten Männerchores, pardon „Herren“-Chores, der sich nicht primär fürs Kino interessiert, sich aber hier aus unerfindlichen Gründen irgendwie festbeißen will und dabei möglicherweise an der falschen Adresse rumlümmelt; vielleicht finden Sie dankbarere Betätigungsfelder; versuchen Sie es mal bei Facebook und Konsorten.
Ahoi Stefe, ich muss mich entschuldigen: Der Name ist Hauser, nicht Hauer. Ich hatte hier einen kleinen „Aussetzer“.
Die Unterstellung, ich würde mich nicht fürs Kino interessieren verletzt mich zutiefst. Einige sehr schöne Filme würde ich dir noch ans Herz legen zu lesen. Hier nur eine Auswahl:
• Drei Stunden
• Die Jahrhundertlawine
• Blutiger Ernst
Wärs recht schlimm für dich wenn wir das Geheimnis nach all den Jahren endlich lüften, oder willst du das selbst machen?
Sozusagen als großen Showdown?
Aber natürlich hast du nicht unrecht – auch bei Facebook bin ich gerne aktiv, dort lässt sich die eine oder andere Perle im Ozean tauchen. 😉
Lieber Herr Hauser,
Danke für den Vorschlag mit dem Showdown; ist mir echt zu dramatisch, ich glaube kaum, dass das jemanden interessiert; werde ich mir mal überlegen; aber im Moment gibt mir der Kinolockdown mehr zu denken, und was sich die Politik denkt dabei, ob sie sich überhaupt was denkt.
Und danke für die Filmtipps; ich habe mich mal kundig gemacht; Jahrhundertlawine war der Katastrophenfilm über das Lawinenunglück von Galtür von Jörg Lühdorff mit Désirée Nosbusch und Vincent Perez. Da wurde mal in den Münchner Zeitungen berichtet, wie viele Lastwagen Schnee die für den Dreh in die Bavaria-Studios gekarrt hatten. Blutiger Ernst war ein TV-Film mit Daniel Brühl noch nicht als Weltstar und Drei Stunden hat stefe sogar gesehen und für sympathisch befunden.
Ahoi Stefe,
Ich denke dass es einige Menschen gibt, die sich für deine „true story“ interessieren würden.
Und sind wir uns mal ehrlich: Das ganze lebt doch hier von Dramatik, oder nicht?
Natürlich gibt es gerade größere Probleme, aber trotzdem brauchen wir alle ab und an ein bisschen Zerstreuung.
Denkst du nicht, dass es deine treuen Leser verdienen, deine Reputation etwas besser kennen zu lernen?
Du hast doch sicher einige große Taten vorzuweisen mit denen du rechtfertigst hier Film- und Fernsehschaffende zu kritisieren, und dich Journalist schimpfen zu dürfen um auf einer Seite zu schreiben die sich „Filmjournalisten“ nennt.
Warum also die Geheimnistuerei über all die Jahre? Du beißt doch nicht etwa die Hand die dich füttert?
Bezüglich der drei angeführten Filme: Stell dein Licht doch nicht so unter den Scheffel, du warst doch großartig!
Warum nutzen wir die ersten Apriltage nicht für ein Experiment – Schreibt es sich nicht ehrlicher, bedachter, bewusster wenn man mit seinem Namen für die Worte steht?
Kutz Kutz, Räusper Räupser.
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Lieber Stefe,
Möchtest du nicht preis geben wer du bist?
Für guten Journalismus muss man sich doch nicht schämen, oder?
Vielen Dank Herr Hauser für Ihre Frage.
In bisher über 5000 Beiträgen habe ich mich hier ausgiebiger entblättert als irgend eine Interpretation des Kürzels stefe leisten könnte.
Ahoi Stefe, vortrefflich entblättert hast du dich wahrlich! Da bedarf es fast einer Laubkehrmaschine um dein welkes Blattwerk aufzulesen.
Was nun, wenn ein Schelm allein durch das flapsig erdachte Kürzel auf die dahinterstehende Persönlichkeit gestoßen wäre?
Welch traurig Tag dies wohl wäre –
Ach wie gut dass niemand weiß (kutz kutz…räusper räusper)
Lieber Herr Hauer, offenbar sind Sie Teil eines orchestrierten Männerchores, pardon „Herren“-Chores, der sich nicht primär fürs Kino interessiert, sich aber hier aus unerfindlichen Gründen irgendwie festbeißen will und dabei möglicherweise an der falschen Adresse rumlümmelt; vielleicht finden Sie dankbarere Betätigungsfelder; versuchen Sie es mal bei Facebook und Konsorten.
Ahoi Stefe, ich muss mich entschuldigen: Der Name ist Hauser, nicht Hauer. Ich hatte hier einen kleinen „Aussetzer“.
Die Unterstellung, ich würde mich nicht fürs Kino interessieren verletzt mich zutiefst. Einige sehr schöne Filme würde ich dir noch ans Herz legen zu lesen. Hier nur eine Auswahl:
• Drei Stunden
• Die Jahrhundertlawine
• Blutiger Ernst
Wärs recht schlimm für dich wenn wir das Geheimnis nach all den Jahren endlich lüften, oder willst du das selbst machen?
Sozusagen als großen Showdown?
Aber natürlich hast du nicht unrecht – auch bei Facebook bin ich gerne aktiv, dort lässt sich die eine oder andere Perle im Ozean tauchen. 😉
Lieber Herr Hauser,
Danke für den Vorschlag mit dem Showdown; ist mir echt zu dramatisch, ich glaube kaum, dass das jemanden interessiert; werde ich mir mal überlegen; aber im Moment gibt mir der Kinolockdown mehr zu denken, und was sich die Politik denkt dabei, ob sie sich überhaupt was denkt.
Und danke für die Filmtipps; ich habe mich mal kundig gemacht; Jahrhundertlawine war der Katastrophenfilm über das Lawinenunglück von Galtür von Jörg Lühdorff mit Désirée Nosbusch und Vincent Perez. Da wurde mal in den Münchner Zeitungen berichtet, wie viele Lastwagen Schnee die für den Dreh in die Bavaria-Studios gekarrt hatten. Blutiger Ernst war ein TV-Film mit Daniel Brühl noch nicht als Weltstar und Drei Stunden hat stefe sogar gesehen und für sympathisch befunden.
Ahoi Stefe,
Ich denke dass es einige Menschen gibt, die sich für deine „true story“ interessieren würden.
Und sind wir uns mal ehrlich: Das ganze lebt doch hier von Dramatik, oder nicht?
Natürlich gibt es gerade größere Probleme, aber trotzdem brauchen wir alle ab und an ein bisschen Zerstreuung.
Denkst du nicht, dass es deine treuen Leser verdienen, deine Reputation etwas besser kennen zu lernen?
Du hast doch sicher einige große Taten vorzuweisen mit denen du rechtfertigst hier Film- und Fernsehschaffende zu kritisieren, und dich Journalist schimpfen zu dürfen um auf einer Seite zu schreiben die sich „Filmjournalisten“ nennt.
Warum also die Geheimnistuerei über all die Jahre? Du beißt doch nicht etwa die Hand die dich füttert?
Bezüglich der drei angeführten Filme: Stell dein Licht doch nicht so unter den Scheffel, du warst doch großartig!
Warum nutzen wir die ersten Apriltage nicht für ein Experiment – Schreibt es sich nicht ehrlicher, bedachter, bewusster wenn man mit seinem Namen für die Worte steht?
Kutz Kutz, Räusper Räupser.