Coronazeiten sind Horrorzeiten. Wenn der Mensch an der Schöpfung rumpfuscht (Schönheits-OP), wenn der Mensch in den USA jahrhundertelang andere Menschen wegen der Hautfarbe unterdrückt, wenn der Mensch aus Gier im Golf von Mexiko die Vielfalt des Meeres brutal ausfischt, wenn der Westen in die heile Welt der Mongolei einbricht, nun ja, in Berlin sind 30-jährige noch nicht so nah an solchen Scheusslichkeiten dran und mit sich selber beschäftigt, während ein österreichisches Musikgenie am Mangel an Anerkennung durch die Zeitgenossen litt, in New York soll eine Totenwache kathartisch wirken, in Russland wächst der Glaube dank Dämonen und in Georgien gibt es vorsichtige Versuche, das Thema Schwulität als ein Menschenrecht anzusprechen.
Billige Schönheits-OP auf dem Balkan mit unerwünschten Nebenwirkungen.
WHAT YOU GONNA DO WHEN THE WORLD‘ S ON FIRE?
Der unbewältigte Schwarz-Weiß-Konflikt in den USA in schönstem Kino-Schwarz-Weiß.
Umweltthriller.
Ist die Mongolei für den modernen Westler mehr als nur ein Pop-Up für den Lifestyle?
Der dreißigste Geburtstag treibt junge Berliner und Berlinerinnen um.
ANTON BRUCKNER – DAS VERKANNTE GENIE
Darüber berichten Menschen, die von Berufs wegen mit dem Komponisten befasst sind.
Horror im wohligen Rahmen der jüdischen Orthodoxie.
SWORD OF GOD – IM NAMEN DES HERRN
Russisch bedeutungsvoll ist der Kampf des Gläubigen gegen das Böse.
In Georgien ein Skandal, diese Liebe zweier Tänzer.