Kommentar zu den Filmstarts vom 9. Juni 2016

Und wieder gibt es eine ganze Reihe schöner Filme neu im Kino.

Mein Favorit ist Sky, Diane Kruger als Lieferantin jeder Menge magischer Kinomomente in einem Film, der erst wie von einer anderen Stern wirkt und den Abgründen der Liebe großes Kinoformat verleiht.

Einmal Mond und zurück: hier lässt es die raumfahrtbegeisterte Jugend krachen und probiert die Raketen schon mal am Maskottchen aus.

Erlösung: „Im dänischen Flachland gedeihen mysteriöse, grausame Serien-Verbrechen der grässlichsten Art und es schluckt sie lange, bis sie, wenn überhaupt, an den Tag kommen. “ so fängt stefes Review an; es geht um verschollene Kinder, die keinem aufgefallen sind. In bester Adler Olson-Krimimanier.

Himmelskind: Was nützt alle ärztliche Kunst gegen Darmverschlaufungen, wenn doch im Garten ein hohler Baumstamm steht? Nach einem erst kürzlich „real“ passierten Wunder.

Stolz und Vorurteil & Zombies oder Jane Austen angerichtet als filmischer Toast Hawai mit Zombies und Shaolin-Kampfkunst.

Hannas schlafende Hund: ehrenhafte Erinnerungsbemühung eines HFF-Professors, die sich leider für die schwierigst mögliche Erzählstruktur entscheidet.

Pierce Brosnan interpretiert in Professor Love als Dozent für Romantik die These „carpe diem“ als „vögle und fühle dich frei“, lavishly buttered.

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