Zeit der Kannibalen

Vom realen Leben in der gnadenlosen, internationalen Businesswelt der Globalisierung, auf die dieser Film ein Schlaglicht werfen will, scheinen weder Autor Stefan Weigl noch Regisseur Johannes Naber noch die Protagonisten Devid Striesow, Sebastian Blomberg und Katharina Schüttler viel Ahnung zu haben. Die Darsteller beweisen es am stgringentesten mit der hyperventilierten Kindertheaterangstspielszene am Schluss. Die Autoren damit, dass sie den Eindruck erwecken, sie hätten sich das alles mit der Querlektüre beispielsweise des Spiegels angeeignet und nicht mit genau beobachtender Recherche vor Ort.

Was aber will uns das Team mit diesem garstigen Konvolut an Szenen ohne Handlungsfaden aus angelesenen oder mutmaßlich erfunden Sätzen (über den „globalen Funktionalitätskonsens“ oder „ich wünsche keine Schokolade auf meinem Kopfkissen“), die zudem oft schwer zu sprechen sind, über die Globalisierung erzählen? Dass sie es gar nicht real meinen, das streiten sie ja gar nicht ab, da kommen selbst emotionale Sätze „Du gehst mir auf den Sack“ oder „Ihr habt wohl wirklich einen an der Waffel“ wie auswendig gelernt und perfekt gesprochen daher, wie denn überhaupt der Sprechduktus der Figuren bühnenhaft und auswendig gelernt in jeder Sekunde wirkt; dass sie es nicht real meinen, zeigen uns die Macher auch mit dem Bühnenbild, mit der Ausstattung: austauschbare internationale Hotels in Indien oder Nigeria und hinter den immer gleich schmutzigen Scheiben ein Prospekt mit einer abstrakten Stadtlandschaft, die Häuser sogar ohne Fenster.

Am Film abzulesen ist nur dies: dass Autor, Regisseur und die Darsteller der Meinung sind, dass solche Geschäftsleute schnöselige, arrogante („erdrückt gefühlt vom Opferstatus der Slumbewohner“), kulturdünkelhafte („in zehn Minuten schlägt die Bagage hier auf“), vorurteilsbehaftete („Niederländerwitz“) Deppen sind, denen man es am Schluss von Herzen gönnt, dass der amerikanische Investor sie reinlegt, und man hofft, dass die beiden nie wieder aus Nigeria herauskommen und uns nie wieder vors Gesicht.

Dass sie sich auf diesen Deal mit dem neuen Investor per Skype-Konferenz einlassen, ohne den Vertrag auch nur durchzulesen, charakterisiert sie als wie von Sinnen und besessen von ihrem Ziel, Teilhaber zu werden. Denn vorher war die Problematik die, dass nach dem Tod eines Teilhabers der Firma, die irgendwas mit Beratung zu tun hat, die Position frei wird und einer aus dem Zweierteam nachrücken wird; die dazugestoßene Frau soll die Herren beurteilen. Ein Konflikt der nicht weiter verfolgt wird.

Wie denn Autor, Regisseur und Darsteller offenbar auch nicht das geringste Interesse an den Konflikten der Figuren haben. Insofern bleibt es schlüssig, dass die Gewaltausbrüche von Striesow künstlich gemacht erscheinen; ihm wird zwar ein abgedroschener Konflikt mit seiner Frau und dem Büblein, das an Neurodermitis im Endstadion leidet, zugeschrieben. Aber seine ganzen Möbelzertrümmereien, die er immer wieder liefert, entbehren jeglicher fiktional-realer Glaubwürdigkeit, wirken so als gepflegte Schauspielschule oder Profi-Casting: „zeigen Sie uns einmal, wie Sie Möbel zertrümmern“, oder es kompensiert die Schwäche der geschriebenen Rolle mit schlichtem Overacting, um gegen den Vorwurf der Fehlbesetzung vorbeugend zu „heilen“ wie die Juristen sagen würden.

Immer kommen zwischen bedeutungsvollem Schwarzbild, das mit akzentuierten Schlägen eines Schlaginstrumentes erträglich und wichtig gemacht werden soll, die Figuren zusammen, um gerade das Ende eine Geschäftsbesprechung zu haben, um Party zu feiern, um sich über dieses und jenes globalisierungsrelevante Thema zu unterhalten, über Terror, Taliban, Untermenschen, Hotelangestellte, die nicht mit Kritik umgehen können, einen Wettstreit im Kofferpacken zu veranstalten, ein theoretisches Verhandeln willkürlich beigezogener Globalisierungsthemen, die nichts mit den Charakteren zu tun haben, vom Islam über die Ausbeutung des Personals über die offene Maserngruppe oder auch kurz, Frauen und Karriere, ein Exkurs über die Sicherheit des Personals der Firma, über „christliche Taliban, die Piusbrüder könnten das doch machen, die haben wenigstens Eier in den Hosen“, über Kapitalismus und Religion, Phrasen über Phrasen, Phrasendrescherei mit Drehbuchentwickeln verwechselt und keinem ist das aufgefallen, die Suche nach einem bissigen Insekt als Separatnummer, über Power-Point-Karaoke, über die Degradierung der Frau zum Sexualojekt, dazu die originelle Idee, dass alle Straßen und Plätze rund ums Kanzleramt nach KZs benannt werden sollen (Pennälerscherz, aber mit öffentlichen Zwangsgebührengeldern versilbert) ob unsere Generation etwas ändern kann (filmisch werden sie es garantiert nicht tun), Statements zu den Ossis.

Ein weiterer, fundamentaler Haken an der Geschichte ist, dass der Autor überhaupt nicht weiß – oder es uns verschweigt, was die Firma eigentlich tut. Dazu gibt es nur Pauschalsätze, die zusammen kein verlässliches Bild abgeben.

Wieder einer dieser Filme, die uns, dem Zwangsgebührenzahler, erspart geblieben wären, wenn nur bei einer der folgenden fördernden und koproduzierenden Institutionen ein einziger, wacher Redakteur oder Förderer gewesen wäre, der gesehen hätte, wie haarsträubend papieren das alles geschrieben ist.
WDR, Andrea Hanke , arte, Georg Steinert, und BR, Cornelius Conrad, . Wieso der Zwangsgebührenzahler das mitfinanzieren muss, diese Antwort sind diese Herrschaften vorerst schuldig. Wenn ein Gymnasiast im Filmkurs so etwas anbieten würde, man würde ihm selbstverständlich gratulieren, ihn für begabt halten. Aber soll bittschön in seiner Schule bleiben. Anlass für öffentliche Förderung und öffentlichen Abkassieren von Zwangsgebührengeldern gibt dieser Film, der sich lediglich auf abstrakt-billige-schnöseliges Geschäftswelt-Bashing beschränkt, garantiert nicht her. Denn er kann nicht klar machen, was er uns erzählen will, außer dass er dieses internationale Geschäftsvolk für eine Mespoke hält.

Einige Nummern vom Spiegel schnell überflogen, aus diversen Artikeln was rausgezogen und schon haben wir den Rohstoff für ein Drehbuch, was gut bezahlt aus unseren Zwangsgeldern wird, denn den Slang vom Spiegel (oder ähnliches), den kennen die weltfremden Redakteure (und vermutlich auch einige Kritiker) bestimmt, glauben sich darin wiederzuerkennen; sie halten das für ihre reale Welt.

Kein Realismus: in Lagos ist die Klimaanlage ausgefallen, und jemand sagt auch: es ist heiß hier, aber schwitzen tut keiner. Kein Realismus. Was aber dann? Möbel aber werden realistisch zertrümmert. Abgehobenes Pseudointellektuellentum, was sein einträgliches Spiel mit ebenso abgehobenen Fernsehredakteuren treibt?

Vielleicht gibt es einen realen Bezug, die Widmung am Schluss an Herrmann.
Wer war Herrmann?

Wütender Ausruf des Zwangsgebührenzahlers: solche pseudointellektuellen Buddelkastenspiele haben nichts, aber auch rein gar nichts mit der gesetzlichen Grundversorgung durch den öffentlich Rundfunk zu tun: finanziert Euern Shit doch selber!

19 Gedanken zu „Zeit der Kannibalen“

  1. Was ein dummes Gequatsche.
    Dass eine solche Geschichte mit wenigen Mitteln (Hotelzimmer) gedreht wird, macht gerade den Reiz aus und zeigt, dass man nicht ein vom Deutschen Filmförderfond (=Steuerzahler!) mitfinanziertes Hollywoodbudget benötigt, um einen guten Film zu machen.
    Wenn der Autor dieses Artikels wirklich wissen will, was diese Firma macht, sollte er einfach nur seine eigens zitierte Nachrichtenlektüre lesen. Dort wird das deutlich. Ganz davon abgesehen ist es völlig egal, in welcher Firma genau dieser Typ Manager vorkommt. Dass es diesen Typ Manager bzw. Berater wirklich gibt, ist unstrittig. Davon könnten z.B. Management-Psychologen berichten, die der Autor dieses Artikels eventuell hätte befragen können.

    Allerdings: Wer „Herrmann“ ist würde ich auch gerne wissen. Und ob das Ende des Filmes auf einer wahren Geschichte beruht.

  2. Vielen Dank, Thorsten, für Ihr Feedback.
    Mit dem Begriff „Gequatsche“ signalisieren Sie allerdings lediglich, dass Ihnen meint Text nicht gefällt; sie greifen ihn aber nicht qualifiziert an.
    Dass man mit wenigen Mitteln einen guten Film machen kann, und dass ich derlei goutiere, können Sie in meiner Review zu No Turning Back nachlesen. Die Reduktion auf praktisch einen Raum kann es also bei Zeit der Kannibalen nicht gewesen sein.
    Es gibt Tausende Deutscher Firmen, die im Ausland arbeiten. Also etwas genauer möchte man es schon wissen, mit wem man es hier im Film zu tun hat. Godard soll das mal als eine elementare Voraussetzung für Rollen beschrieben haben, dass doch bittschön ein Beruf anzugeben sei. Denn ein Schauspieler kann nicht irgend einen Beruf spielen. Sonst wird es eben wie hier: Kindertheater.
    Über die Bandbreite möglicher Charaktere bei den internationalen Managern, Beratern etc., mache ich mir keine Illusionen. Haben Sie schon mal so einen auf seinem Bürotisch tanzen sehen? Waren Sie schon mal dabei, wenn solche Herrschaften schmutzige Herrenwitze zum Besten geben? Da könnten Ihnen die Ohren schlackern. Da wären Illustrierungen möglich, die näher bei Francis-Bacon-Bildern liegen als bei dem in diesem Film vorgeführten Kindertheater.
    Das ist exakt das, was ich dem Film vorwerfe, dass er nur billig sich in einem Geschäftswelt-Bashing ergeht, statt dass er ganz genau hinschaut (und dann müsste eben auch ein Beruf, eine Sparte der Firma sichtbar werden), um ein glaubwürdiges (meintewegen auch überzeichnetes) Bild abzugeben, das einem zu Denken gibt, das einen über das Kino hinaus beschäftigt. So aber kann man die Schauspieler, die ja deutlich spielen, toll oder weniger toll finden und damit einverstanden sein, dass diese Geschäftsleute Arschlöcher sind. Und das war es dann.

  3. mit „hermann“ ist der ehemalige SWF-Hörspiel-Chef Hermann Naber gemeint
    der wiederum der vater des regisseurs johannes naber war

    stefe, mir gefällt dein text auch nicht – der film erfüllt die erwartung des „geschäftswelt-bashing“ ganz gut
    dass man sich nicht auf details die dieser sache nicht direkt zutragen vertieft – mag zwar nicht von perfektionismus zeugen, funktioniert aber trotzdem

  4. Vielen Dank, Lenny, für Ihre Info.

    Der Hinweis auf die verwandtschaftlichen Verhältnisse macht vielleicht plausibel, wieso für so ein unausgegorenes Produkt Gebührengelder locker gemacht werden konnten: das Vitamin B familiärer Verbandelung.

    Klar funktioniert so ein allgemeines Geschäftsweltsbashing auf diese pauschale Art, allerdings nur billigst, so simpel wie im Kaspertheater, wenn da einer Dresche kriegt. Wer ist überhaupt interessiert an so einem Geschäfsweltsbashing, wer hat etwas davon? Noch jemand anderes außer frustrierten Intellektuellen, die es wirtschaftlich nicht so weit gebracht haben, wie die gebashte Geschäftswelt? Nach meinem Eindruck war jedenfalls das Bedürfnis der Kinogeher nach Geschäftsleutebashing nicht allzu groß, der Film scheint sehr schnell wieder aus den Kinos verschwunden zu sein.

    Meine Review war nicht gefällig gemeint. Das habe ich wohl begründet.

    Besonders ärgerlich wird so ein Produkt für den Menschen mit kleinem Einkommen, der sich die Rundfunkzwangsgebühr an seinem Haushaltsetat absparen muss (Verzicht auf drei bis vier Filmmuseumsbesuche monatlich) und das zugunsten solch unreifer Anfängerübungen und nicht etwa elementarer Rundfunkaufgaben. Da stimmt in unserer Gesellschaft etwas nicht mehr.

    Die Kannibalen und ihre schnöseligen Basher (wäre interessant zu erfahren, wie viel Gebührengeld sie so cool wie abgebrühte Geschäftsleute verschlungen haben) sollen ruhig ihre Übungen machen, muss ja auch sein, aber bittschön nicht in diesem hervorgehobenen, öffentlichen Rahmen, der mit Zwangsgeldern finanziert wird und der einen demokratischen Grundauftrag zu erfüllen hat.

  5. stefe, mir hat der Film gefallen und dafür zahle ich gerne. Die 3 Hauptrollen sind gut besetzt, ebenso gefällt die Szenerie.
    Sicher, mit Ihnen als Regisseur wäre dieser Film nicht nur gut geworden, sondern hätte sämtliche Preise abgeräumt. Ihre Kritik würde mitnichten auf so wenig Gegenliebe stoßen, wenn sie maßvoll und sachlich gewesen wäre. Bashing sucks.

  6. Danke Tycoocoon für Ihr Feedback.
    Als Zwangsmitfinanzierer und also als Zwangsmitproduzent des öffentlich-rechtlichen Rundfunks kann ich so ein lausig gearbeitetes Drehbuch wie bei „Zeit der Kannibalen“ keineswegs tolerieren.
    Wenn nur kritisieren dürfte, wer es besser kann, dann dürften ja nur Regisseure und Autoren kritisieren.
    Besser kann es beispielsweise J. C. Chandor, siehe A most violent Year. Er zeigt, was sorgfältige Drehbucharbeit und Regie bedeuten.
    Gute Besetzung und schöne Szenerie reichen leider noch lange nicht für einen guten Film.
    Was hat Ihnen denn sonst noch so gefallen am diesem Film, hat Sie vielleicht beeindruckt, mit welcher Energie die Darsteller gegen ein schnöselig gearbeitetes Buch und wenig recherchierte Rollen gegen das Ertrinken ankämpfen? Dieser Vorgang hat zweifellos etwas Faszinierendes, zugegeben. Nur, was erzählt er uns, was hat das mit einem gewissen demokratischen Grundauftrag zu tun, was hat der Film in Ihrem Kopf ausgelöst?

  7. Etwas spät (hab den FIlm erst jetzt auf arte gesehen) aber trotzdem: was für eine armselige Kritik bei der die grenzenlose Unwissenheit über junges deutsches Kino durchschimmert.. Die Zeit hier alles zu zerpflücken spar ich mir mal (GEZ bei dieser Low-Budget Produktion ist jeden Cent wert im Gegensatz zu anderen Produktionen, die man heutzutage leider immer häufiger auf den Öffis findet und dessen Budget wesentlich fragwürdiger ist). Tonus dieser Kommentare hier sagt eigentlich auch schon alles über die Qualität / Aussage dieser Kritik… Lass es lieber mit den Kritiken, ist leider nicht dein Steckenpferd. Für Leute, die eine bessere Beleuchtung des Films hören möchten, empfehle ich das Interview mit dem Regisseur Johannes Naber: youtube.com/watch?v=3Dyqopa0Z44

  8. Vielen Dank Franzl, für Ihr Interesse an meinem Text. Leider bleiben Ihre Einwände im Pauschalen hängen, können so keine Schärfe gegen diesen entwickeln.

    Interessant ist Ihr Hinweis auf das Youtube-Interview aus dem Deutschen Filmmuseum mit dem Regisseur Johannes Naber, ich verlinke das hier direkt nochmal. Allerdings sehe ich darin keine Positionen, die meine Erwägungen zum Film grundsätzlich widersprechen.

  9. Ich fand den Film ausgezeichnet, ich mag es, dass er auf ein Minimum reduziert worden ist, ich mochte den Blick aus dem staubigen Fenster, der letztendlich deutlich machte, dass es eben oft genau so ist, man sieht den Flughafen, den Shuttle ins Hotel, ggfs noch nicht mal das Office in der Stadt. und all das wird unglaublich beliebig …

    Ich schätze sehr die drei Schauspieler, die m.E hervorragend gespielt haben.. natürlich sind die Beratertypen stilisiert dargestellt… aber auch hier empfinde ich einen validen Blick auf die Wirklichkeit.. das Streben nach Partnerschaft, das Scheitern der Ehe…. aufgrund der jobbedingten Abwesenheit von Zuhause…

    Den Film zu sehen war gut investierte Zeit…

  10. Vielen Dank für Ihre Wortmeldung, Andrea.
    Allerdings entkräften Sie damit meine Einwände nicht in einem einzigen Punkt. Ich empfehle Ihnen Toni Erdmann. Da sehen Sie, wie ein Geschäftsweltbashing tief human sein kann und noch witzig dazu (Review folgt nächsten Donnerstag anlässlich Filmfest München 2016).

  11. Krieg, Umweltprobleme, Menschen die über Tausende Jobs entscheiden lediglich aus wirtschaftlichen Interessen. Ich denke der Film bietet viel Stoff zum nachdenken. Was mir gefallen hat, dass die Hauptcharaktere so unfassbar widerliche Menschen sind und doch so sympathisch rüber kommen. Selbst das größte A….loch hat eine menschliche Seite.

    Viele Probleme unserer Zeit einmal anders präsentiert

    Fazit Spitzenfilm,
    hater gonna hate potatoes gonna potate

  12. Vielen Dank, David, für Ihr Feedback.
    Das ist ja prima, wenn der Film Ihnen Stoff zum Nachdenken geboten hat; das verdienen die Themen alleweil. Der Zeitpunkt für Ihren Kommentar ist günstig. Gerade heute kommt der Dokumentarfilm System Error von Florian Opitz ins Kino, da können Sie die reale Variante der Wachstumsgläubigen und Globalisierungsmenschen studieren. Da wäre ich gespannt, von Ihnen zu hören, welcher der beiden Filme sie mehr zum Nachdenken anregt.

  13. Ich mach es kurz, ihre Kritik ist Mist.

    PS:

    Sie sind ein Spast und sollten mal wieder einen wegstecken.

  14. Oh, hoher Besuch aus dem Harry Potter Universum!
    Vielen Dank, Albus Dumbledore, für Ihr Feedback.
    Leider ist dieses etwas dünn geraten, nichts außer einer Beschimpfung und einem bösen Wunsch; sicher unwürdig des Original-Dumbledore.
    Eine Kritik an der Kritik ist es jedenfalls nicht. Schade. Dem Film kann solch schwache Verteidigung auch nicht zu mehr Ansehen verhelfen.

  15. Hey Stefe,
    Warum muss die Kritik so hart sein? Es kann nicht jeder Film eine Jahrhundertlawine sein, oder?

  16. Vielen Dank Konrad Winter für Ihre Rückmeldung. Als Zwangsmitfinanzierer solcher Produktionen über die Rundfunkzwangsgebühr, die unfair zu Lasten einkommensschwacher Haushalte erhoben wird, sehe ich keinen Grund zur Schonung. Die schonen meinen Geldbeutel auch nicht. Und vor allem schonen sie den Milliardengebührenpot nicht.

  17. Ich fand die Kritik sehr schlecht und unpassend. Ich habe mir den Film schon dreimal angeschaut. Alle drei Schauspieler waren super. Sehr gelungen. Großes Lob.

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