Sin Nombre

Die expressionistisch-fiktionale Variante zur ungeheur subtilen Dokumentation La Vida Loca, die nebst dem Thema Blutsbrüder-Gang auch noch die Migration von Süd nach Nord einbindet und mit Szenen aus jenen Bereichen, die besonders weh tun, uns reiche Wohlständler mit der leicht dämmrigen Wahrnehmung auf schier unvorstellbare Phänomene an der Basis und am Rande unseres Wohlstandes drastisch hinweist.

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