Ach ja: Danke!

Julian's Coffee Shop in Stellenbosch, SüdafrikaWenn er nur noch 12 GB auf der 500 GB-Festplatte frei hat, fängt auch ein Mac an zu stottern. Also habe ich mal eben großreinegemacht. Ich schulde meiner Cousine und einem Freund noch je ein Hochzeitsvideo, diese beiden unfertigen Projekte sind die größten einzelnen Speicherplatzfresser bei mir. Drumherum gab es noch jede Menge anderer riesiger Files, die ich gerade en gros weggeschmissen habe. Und nun sind die Mails dran.

Kennt Ihr das Inbox Zero-Prinzip? Im Grunde bedeutet das, dass man die Zahl der Mails in seiner Inbox durch Erledigung ständig auf Null hält. Tja, hat nicht so ganz geklappt: Eine einzige Mail von Anfagn 2008 erforderte eine ausführlichere Antwort, was ich aufgeschoben habe. Und an dieser Mail haben sich dann in Folge, wie bei Treibgut, über 1300 weitere Mails aufgestaut. Tja, nun lösche ich gerade rigoros alles, was ansatzweise wegkann, und dabei bin ich wieder auf Torsten Dewis nettes Foto gestoßen, das er mir am 14. April geschickt hat. Der Text: „Falls aus (Firmenname in Umfirmierung) nichts wird … anbei ein Bild der möglichen Alternative aus Stellenbosch in Südafrika.“

Keine schlechte Idee! Aber noch ist aus (Firmenname in Umfirmierung) nicht „nichts“ geworden, auch wenn ich bei meiner einzigen Gründung bisher ungefähr alles suboptimal angepackt habe (inklusive dieses öffentlichen Eingeständnisses). Man lernt eben nie aus. Dennoch hier schonmal ein Vorgeschmack afu das Café, das ich aufmachen werde, wenn (Firmenname in Umfirmierung) genug Geld für ein zweites Projekt abwirft… Wenn auch wohl nicht in Stellenbosch. 🙂 Torsten, danke!

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