Die Deutsche Filmakademie hat soeben ein Portal für Filmwissen eröffnet. Unter dem Titel Vierundzwanzig, abgleitet von den Bildern pro Sekunde, mit denen Kinofilme analog projiziert werden, findet man alle möglichen Hintergründe zu (deutschen) Produktionen.
Schlicht und einfach eine super Idee, alle Making-Ofs, Interviews und Geschichten, die sonst im Pressematerial und den electronic press kits (EPK) versauern würden, zu sammeln.
Besser wäre es natürlich, wenn das in einem internationalem Portal auch mit internationalen Produktionen, die ohne deutsche Beteiligung entstanden sind, ginge.
Aber ich will nicht größenwahnsinnig werden, denn das Vierundzwanzig-Portal scheint mir auf den ersten Blick bereits fantastisch. Dass ich nicht auf diese simple wie geniale Idee gekommen bin!
damit erfüllt nun diese Filmakademie wenigstens eine Teilmenge ihres anspruchsvollen Titels, immerhin.