Veranstaltungstipp: Unser Kollege Thilo Wydra hat ein Buch über Romy Schneider geschrieben (hier bestellen und unterschreiben lassen! Mir ggf. eines mitbesorgen!) und gibt am Sonntag, den 20. April um 11:30 eine Lesung daraus im Arri-Kino, München. Im Anschluß wird Les Choses de la Vie gezeigt.
Auszug aus der Ankündigung:
Viele verschiedene Wahrheiten gibt es über Romy Schneider, die Schauspielerin, die zum deutschen Weltstar wurde und über ihre wohl berühmteste Rolle einmal resigniert sagte: „Sie pappt an mir wie Grießbrei“. Dass Romy Schneider weit mehr war als nur die „Sissi“, steht außer Frage. In Gesprächen mit ihren ehemaligen Kollegen und Weggefährten hat Thilo Wydra sich mit all den unterschiedlichen Wahrheiten und Sichtweisen befasst.
In seiner Biographie „Romy Schneider“ erzählt er von Leben, Werk und Wirkung einer Frau, die unter Regiegrößen wie Luchino Visconti, Orson Welles oder Claude Sautet arbeitete, an der Seite von Anthony Perkins, Michel Piccoli, Alain Delon und Yves Montand spielte und nicht zuletzt durch ihr kurzes, intensives Leben zum Mythos wurde.
Wenn das ein Buch – oder sogar hochtrabend: Eine Biographie – über Romy Schneider sein soll, so möchte ich ab heute Mutter Theresa heißen.
Das ist die nackte Aufzählung von ein paar Lebensdaten auf ein paar wenigen Seiten, bisserl Stadtführer Wiesbaden inbegriffen, Photos sind marienkäferkopfgroß, das ganz dünne Werk ist postkartengroß.
„Ein Buch über Romy Schneider“ ist das sicher nicht, zumal das komplett abgeschrieben ist aus anderen Büchern. Das so was gedruckt wird ??? Arme Romy !