Zeit für Utopien

Weltreise zu Kooperation und Nachhaltigkeit.

Kurt Langbein reist in der Art eines Dokutouristen um die Welt und findet allerorten Projekte, Kooperationen und Genossenschaften, deren Ziel Teilhabe und Nachhaltigkeit bei Herstellung und Handel von Nahrungsmitteln ist, genau so wie bei der Gewinnung von Bodenschätzen oder beim Wohnen gegen das System rücksichtsloser kapitalistischer Ausbeutung.

Langbein bietet trailerhafte Einblicke, eine Verkostung von Appteithäppchen, um den Zuschauer zum Nachdenken und zu weiterem Interesse zu bringen bei Personen und Projekten wie:

Petra Währing / Genussinvest, Solidarische Landwirtschaft Deutschland

Hansalim, Solidarische Landwirtschaft Südkorea

Gela Ochsenherz /Solidarische Landwirtschaft in Österreich

Fairphone

Wohnprojekt Kalkbreite/ Zürich

Scop-Ti / Kooperative Teeproduktion Frankreich

sowie Stippvisiten zu einem Hofladen von Biobauern, zu südkoreanischen Fischern, Bio-Tangerinen-Anbauern und Tofuproduzenten, zu Lindenblütenpflückern in Südfrankreich, zu Goldgräbern in Uganda, zu einer Mine in Katanga im Kongo, nach Shenzen in China, zu einer Teefabrik in Südfrankreich, die von den Arbeitern übernommen wurde.

Dazwischen gibt es Statements der Wirtschaftsjournalistin und Publizistin Ulrike Herrmann, des Neurowissenschaftlers, Internisten und Psychiaters Professor Joachim Bauer und des Volkswirts und Umweltökonomen Professor Niko Paech.

Jetzt fehlt nur noch ein Verzeichnis von Filmen, die sich ebenfalls diesen Themen widmen.

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