What the Health (DVD)

Nicht nur überleben: AUFBLÜHEN!

Deine Nahrung soll Deine Medizin sein. (Hippokrates)

Ausgehend von einer wahren Diabetes-Epidemie und von der ganz subjektiven Problematik in der eigenen Familie, in der Vorfahren schon früh Herzoperationen brauchten, hält sich Protagonist Kip Andersen, der mit Keegan Kuhn auch für Regie und Drehbuch steht, selbst für genetisch gefährdet, glaubt, ebenfalls für solche Krankheiten anfällig zu sein.

Er macht sich auf die Suche, fängt an zu recherchieren. Als erstes bei Vereinigungen, die vor Krebs, Diabetes, Herzerkankungen warnen und helfen wollen.

Bald schon stößt er auf Leute, die ungern Interviews geben, stößt darauf, dass die eine Ernährung empfehlen, die just diese Krankheiten auslöst: verarbeitetes Fleisch, Eier, Milch.

Andersen weitet seine Recherche aus auf Wissenschaftler aller Couleur, Publizisten, Vertreter von Organisationen gegen diese Krankheiten. Das Muster ist bekannt: es wimmelt überall von Studien, die einen sagen dies, die anderen das. Er trifft auf Menschen, die für den Rest des Lebens Medikamente nehmen müssen wegen Asthma, Blutdruck, Diabetes, Cholesterin. Er trifft auf Verfechter veganer Ernährung und dass es schon vor Jahrzehnten Ärzte gab, die zwischen Gesundheit und Ernährung eine Relation gesehen haben. Er wundert sich, dass auch heute noch Ärztevereinigungen sich weigern, auch nur Schulungen oder Referate anzubieten, die darauf hinweisen.

Er entdeckt, das kennt man alles schon aus Dokumentationen über die Tabakindustrie, über den Zucker, über die Impfindustrie, wie diese Industrien, Pharmazie als auch industrielle Tierhaltung endlos Gelder in Studien und Lobby pumpen, wie sie selbst Krebsligen und dergleichen massiv unterstüzten, damit die eine Ernährung empfehlen, die statt Krebs, Diabetes, Herzkrankheiten zu heilen, diese befördert.

Es schält sich immer mehr heraus, wie schädlich die tierische Ernährung nicht nur für den Menschen und seinen Organismus direkt ist, sondern auch welche Schäden diese Industrie sowohl bei ihrer direkten Umwelt (Beispiele aus North Carolina) verursachen, wie Pestizide überall eindringen. Wie selbst Fisch von Rückständen aus dieser Nahrungsmittelproduktion nicht verschont wird, Quecksilberansammlungen, aber auch die Rückstände von Antibiotica (die Pharmaindustrie verkaufe mehr davon an die Massentierhaltung als an die Menschen).

Beispiele, die überzeugen: Menschen, die vor lauter Medikamenten kaum mehr sich bewegen können, und die schon nach wenigen Tagen der Umstellung auf vegane Ernährung auf die Medikamente verzichten ebenso auf den Rollator oder den Rollstuhl, die freier atmen.

Als Negativbeispiele Horrorbilder aus der Massentierhaltung und Massenschlachtung und dass die Produktionstaktung ständig erhöht wird, dabei die Infektionsgefahren steigen; sticht einer in ein eben getötetes Schwein: ein Riesenstrahl Eiter schießt heraus.

Eine happige Lektion in Ernährung. Das sind Filme, die gehören in jeden Haushalt, zwengs Ernährungshygiene, um sich immer wieder den Zusammenhang zwischen Ernährung und Gesundheit bewusst zu machen.

Verwunderung darüber, wie wenig die Ärzte über den Zusammenhang zwischen Ernährung und Gesundheit wissen.

Wenn falsche Ernährung von Generation zu Generation weitergegeben ist, sind die Krankheiten deswegen nicht genetisch bedingt.

Wenn Sie dem Rat Ihres Arzte folgen, bleiben Sie immer krank.