Wie der Wind sich hebt

Die harte Münze des poetischen Animé mit einem tieftraurigen, zauberhaft schönen, schmerzlichen Blick auf die Träume der Menschheit vom Fliegen und dessen komplementären Abgründe, angereichert mit einem nahrhaften Einschlag Teutonentum. Das letzte Meisterwerk von Hayao Miyazaki, nicht ganz so federleicht und francophil wie Der Mohnblumenberg, bei dem er allerdings nur am Drehbuch mitgeschrieben hat. Stefes Review anlässlich des Filmestes München.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert